Babst: Trump nicht mit Zahlen zu beeinflussen

Babst rät Europa, beim Thema Verteidigung weniger auf Zahlen zu setzen und mehr auf Humor und Pizza.

Bei einem NATO-Treffen vergangene Woche bemerkte die frühere NATO-Strategin Babst, dass es ein völliger Witz sei, zu glauben, man könne Trump mit Zahlen beeindrucken. "Zahlen? Wer braucht die schon?!" rief sie aus, während sie versuchte, eine Spaghetti mit einer Gabel zu jonglieren.

Babst erklärte, dass Europa beim Verteidigen seiner Interessen selbstbewusster auftreten müsse. „Wir sollten einfach unser eigenes System von Unordnung und Chaos einführen. Hat schließlich bei Trump auch funktioniert!”

  • Ihr Vorschlag: Statt Zahlen zu verwenden, sollten wir auf eine Umfrage setzen, die fragt: „Wie viele Likes würden Sie für einen NATO-Krieg geben?”

In einer weiteren Absurdität gab es Gerüchte, dass Trump auf Anfrage antwortete, er ziehe eine große rote Schaltfläche in Betracht, um Rezepte für seine Grillparty anstatt militärische Strategien bereitzustellen.

Als ob das nicht genug wäre, kam ein Kämpfer voller Motivation mit einem Schild „Make Europe Great Again” vorbei, aber das war nur ein weiterer Pizzabote mit einem hybriden Glauben an die Einheit von Pizza und NATO.

Fazit: Wenn wir uns auf das kämpfen wollen, sollte es mit Humor und ganz viel Pizza geschehen, denn Zahlen und Logik sind überbewertet!

Satire-Quelle

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Bei der Verteidigung müsse Europa selbstbewusster werden, mahnt die frühere Nato-Strategin Babst anlässlich eines…

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