Bad Oeynhausen: 9 Jahre wegen Schlagabtausch
Der große Schlagabtausch in Bad Oeynhausen
In einer Stadt, wo die größten Streitigkeiten oft um die letzte Bratwurst bei der Grillparty ausgefochten werden, gab es jetzt einen Fall, der die Titelseiten sprengen könnte. Ein junger Mann hat seine Konfliktlösungsfähigkeiten auf das nächste Level gehoben – mit brutalem Erfolg! Nach einer Abifeier, wo normalerweise die einzigen Attacken auf den Pizzakarton stattfinden, kam es zu einer Prügelattacke, die selbst Rocky Balboa die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
Der Held des Abends
Unser Held, ein 19-Jähriger, wurde kürzlich zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt. Das Landgericht Bielefeld hatte wohl eine klare Sicht auf die Situation. „Wenn wir das Wort 'Jugend' in Jugendstrafe einbeziehen, sollte das nicht für übertriebene Fitness-Studios und brutalen Körperkontakt stehen“, sagte der Richter während der Urteilsverkündung und grinste ein wenig. „Wir haben hier das Bild eines jungen Mannes, der vom Schulkameraden zu einem versehentlichen Boxweltmeister gewechselt ist.“
Wie kam es zu diesem schockierenden Vorfall?
Es stellt sich heraus, dass die Prügelei aus einem sehr einfachen Grund begann: das letzte Stück Pizza. „Nach 12 Monaten harter Schule und dieser angeblich glorreichen Abitur-Feier, bricht so etwas am Ende aus – und zwar wie ein Ei, das einen Hochofen überlebt hat“, erklärte ein örtlicher Pizza-Experte, der anonym bleiben wollte und aus gutem Grund. „Ich habe noch nie erlebt, dass jemand so ans Pizza-Team gebunden ist.“
Die Folgen des pizzabasierten Krieges
Doch von so etwas kann man nun nicht einfach wegsehen! Neun Jahre Jugendstrafe für eine Pizza? Das klingt nach einem sehr teuren Stück Käse! Aber hey, vielleicht bekommt unser Hauptdarsteller ja irgendwann die Gelegenheit, einen Lebensmittelsicherheitskurs in der Jugendstrafanstalt zu besuchen – inklusive socher Ressourcen wie 'Wie man Freunde gewinnt und Feinde mit einer Pizza bekämpft'.
Ein Appell der Bevölkerung
Die Bevölkerung von Bad Oeynhausen hat an die Stadt appelliert: „Bitte, nicht das nächste Mystery-Pizza-Ereignis! Lasst uns die sozialen Interaktionen auf das Minimum beschränken – das heißt, dass jeder nur von zu Hause aus die Minecraft-Pizzafuxologie unterstützen soll!“ Im Internet kursieren jetzt bereits Memes mit dem Gesicht des 19-Jährigen als „Pizzakriegs-Chef“, was zu einem viralen Hit geworden ist. „Löscht dein Bild, bevor es jemand schnappt!“
Der Ausblick
Ob unser Pizzakriegsheld je rehabilitiert wird, bleibt ungeklärt. Aber wenn er in die Freiheit entlassen wird, warten vielleicht neue Herausforderungen auf ihn. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit seinen „Kameraden“ ein Lokal zu eröffnen: „Pizzas für Frieden“. Wer weiß, vielleicht wird er nach der Haftstrafe zu einem Berater für internationale Konflikte, die mit Pizza gelöst werden. Das könnte das nächste große Ding werden!
