Bär: Müssen Raumfahrt ernster nehmen

Raumfahrtministerin Dorothee Bär fordert mehr deutsche Anteile an der ESA. Doch in welchem Garde-Raketenanzug sollen wir ins All? Und wo bleibt das intergalaktische Kaffeekränzchen?

Raumfahrt oder Raumfahrt? Was ist hier los?

In jüngsten Äußerungen hat Raumfahrtministerin Dorothee Bär angedeutet, dass Deutschland mehr in die Raumfahrt investieren muss. Ich meine, klar, wir haben ja nichts Wichtigeres zu tun als Parteivorsitzende mit einem Rocket-Launch zu konkurrieren.

Bär sagte, dass Deutschland seine Anteile an der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) erhöhen soll. Zumindest hat sie immer noch ein besseres Verhältnis zu Satelliten als zu ihren eigenen Parteikollegen. Vielleicht könnte sie einen Raumfahrer als ihren nächsten politischen Berater in Betracht ziehen? Das bringt neue Perspektiven, denn ich bin sicher, die müssen viel mit der Schwebetechnologie gerecht werden!

Unabhängigkeit im Weltraum: Das ist das Ziel!

„Europa muss unabhängig vom Weltall sein“, verkündete Bär mit der Ernsthaftigkeit eines Astronauten, der aus der Kapsel klettert. Ich frage mich, ob das bedeutet, dass wir irgendwann unsere eigenen Mars-Rover entwickeln müssen, um die Interplanetarische CSR (Customer Satisfaction Rate) zu erhöhen. Schließlich könnte Mars unser nächster Urlaubsort sein, wenn wir es schaffen, viel Makrelenbrot und Bockwurst dorthin zu bringen!

Natürlich sind die Herausforderungen enorm. Man kann schließlich nicht gleich einen Raumanzug über einen Hosenanzug tragen, das wäre verrückt! Das deutet darauf hin, dass die Raumfahrt auf der Liste der neuen, aufregenden deutschen Trends bald nach „veganer Käse“ und „Schwimmen im kalten Wasser“ ganz oben stehen könnte.

Raumfahrt für alle – mit der Politik der Tiere!

Und was wäre, wenn wir statt Astronauten Hamster und Maulwürfe ins All schicken? Stelle dir vor, die nächste ESA-Mission heißt „Hamster im Weltraum“ und unsere kleinen pelzigen Freunde finden einen neuen Planeten voller Sonnenblumen und Erdnüsse. Das wäre der erste interstellare Snack, den wir servieren könnten!

  • Astro-Hamster: Der nächste große Astronaut?
  • Wie Maulwürfe die besten Terrafarming-Experten werden könnten.
  • Der intergalaktische Snack: Makrelenbrot oder Erdnüsse?

Fazit: Auf zur Raketenfahrt!

Während Deutschland möglicherweise mehr Raumfahrtmittel benötigt, während wir weiterhin über die nächste Bundestagswahl befinden, stelle ich mir vor, wie Dorothee Bär zusammen mit ihrem Team Raketen zusammenbaut wie einige von uns IKEA-Möbel an einem Samstagnachmittag.

Wir brauchen diese Raumfahrtentwicklung, denn ansonsten könnte der nächste große Schritt in der Politik sein – die Kolonisierung von ingestellten Google-Kalendern! Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal in den Weltraum schauen. Wer weiß, vielleicht hat jemand dort oben schon ein paar Anteile an der ESA!

Satire-Quelle

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