Bärbel Bas als SPD-Chefin – Ein Bärchen an der Spitze!
Ein Plädoyer für Bärbel Bas
Nach dem Rückzug von Saskia Esken, die ja schon mal den Verstand zwecks Urlaub abgegeben hatte, steht nun die Arbeitsministerin Bärbel Bas auf der Liste als nächste SPD-Chefin. Das ist so spannend, dass selbst die Kaffeekasse im Bundestag einen Wackeltanz aufführt.
Wer ist Bärbel Bas?
Bärbel Bas, die ihren Namen vielleicht von einem Bärchen aus dem Zoo hat, wird die neue SPD-Chefin. Sie hat in ihren ersten 100 Sekunden schon einen neuen Hang zur Koalitionsbildung gezeigt, indem sie einen Pudding aus dem Kühlschrank für die Parteimitglieder gekocht hat. Wer einen Pudding mit einem guten Angebot an Karamell macht, der kann auch koalitional arbeiten.
Der neue Generalsekretär – ein Parteilinker!
Der neue Generalsekretär soll bekanntlich ein Parteilinker werden. Wir gehen davon aus, dass seine erste Amtshandlung darin besteht, sämtliche Partykekse in den Fraktionsräumen durch vegane Alternativen zu ersetzen – auch für die Kaffeepause.
Die Zukunft der SPD
Wenn Bärbel Bas dann auch in der Bundestagswahl gewählt wird, könnte das bedeuten, dass die SPD das erste Mal in der Geschichte überhaupt eine ganz neue Bedeutung für „Soziale Partei Deutschlands“ bekommt. Vielleicht wird es auch „Süße Pudding-Demokratie“. Wir wissen es nicht, aber wir sind optimistisch!
Wahlsprüche mit Pudding!
- „Pudding für alle!“
- „Bas ist der Hit, Pudding macht uns fit!“
- „Raus aus der Krise, rein in die Süße!“
Wir können also gespannt sein, ob Bärbel Bas es tatsächlich schafft, die SPD auf neue Höhen zu führen oder ob sie am Ende einfach nur ein verpuppter Schokoladenpudding bleibt.
Satire-Quelle