Bärbel Bas und ihr unendlicher Kampf um den SPD-Parteivorsitz

Bärbel Bas sinniert, ob sie die SPD übernehmen soll: Ist das ein Kampf ums Überleben oder ein Tanz-Wettbewerb?

Die SPD sucht verzweifelt einen neuen Parteivorsitzenden – fast so verzweifelt wie ich einen freien Parkplatz in der Innenstadt. Bärbel Bas, die Ex-Bundestagspräsidentin, hat sich nun entschieden, ihre Kandidatur offen zu halten, als wäre sie ein Verhandle mit einem besonders hartnäckigen Bäcker über noch mehr Brötchen.

Die Rufe nach frischem Blut in der SPD werden laut. Aber wo sind die Freiwilligen? Wahrscheinlich beim Yoga, um ihre innere Ruhe zu finden, während die Partei sich selbst zerlegt wie ein Möbelstück von IKEA ohne Anleitung. Angeblich winken auch einige der potenziellen Nachfolger wie Helden aus einem schlechten Actionfilm ab – „Thanks, but no thanks!“

Nun, was hat Bärbel Bas eigentlich in petto? Vielleicht ein geheimes Rezept für einen SPD-Cocktail, gemixt aus Lust, Frust und einer Prise Wahlversprechen. Die Zutaten:

  • 1 Teil „Wir schaffen das“
  • 2 Teile „Wir sind für soziale Gerechtigkeit“
  • Eine kräftige Prise „Wir schauen mal nach“

Um die Stimmung aufzulockern, plant Bas angeblich eine Tanzchallenge zur nächsten Sitzung: „Der SPD-Smoothie“ – höchste Zeit für eine würdige Repräsentation!

Die Frage bleibt: Kann sie die Partei mit ihren Schritten auf die nächste Stufe bringen oder wird es ein weiterer „Schritt zur Seite“? Mal sehen, ob sie es ins finale Casting schafft!

Satire-Quelle

Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Parteivorsitz offen

Die Rufe nach einer personellen Erneuerung in der SPD werden lauter. Freiwillige für den Parteivorsitz sind rar, die…

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