Baerbock: Die neue UN-Präsidentin mit Batman-Ambitionen
Einleitung
Die UN-Vollversammlung hat mal wieder die Bühnenvorhänge aufgezogen und die Scheinwerfer auf die nächste große Show gerichtet: Anne Spiegel Baerbock, die frisch gewählte Präsidentin der UN-Vollversammlung, verkündet, dass sie mehr als nur einen Platz auf dem verschlungenen Präsidentenstuhl einnehmen will. 'Ich meine, wer sonst könnte mit einem Kopftuch und einem Umhang in den Sitzungssaal einziehen?', sagt sie enthusiastisch.
Die Kritik
Natürlich wäre es nicht die UN, wenn es nicht auch einige kritische Stimmen gäbe. Einige Delegierte fragen sich, ob Baerbock nicht um den Titel "Sitzungspräsidentin" herumschummeln wolle, um wirklich "Überpräsidentin" zu werden. Frage an die UN: Müssen wir jetzt alle neue Visitenkarten drucken lassen, mit "Überpräsident" auf allen? Das kann teuer werden!
Baerbocks geheime Pläne
Aber warte, es wird besser. Laut Insider-Informationen plant Baerbock, eine geheime Superhelden-Taskforce zu gründen, die den Planeten retten soll! Ihre Mission? Die Weltmachtverhältnisse umkehren und die UN in einen Ort verwandeln, an dem Gesetze wirklich gelten. Baerbock als „Captain Compliance“ – klingt das nicht spannend?
- Eine Agenda für den Frieden: „Wer Frieden will, muss auch Schokolade verteilen!“, verkündet sie stolz.
- Die Allheilsaktion: „Jeder Delegierte bekommt einen kostenlosen Keks, damit die Sessions süßer werden!“
- Das neue Motto: „Gemeinsam gegen die Langeweile!“
Die Erwartungen
Natürlich gibt es auch hohe Erwartungen. Einige haben bereits gefordert, dass sie, statt mit einer offiziellen Rede zu beginnen, einen Zaubertrick vorführt. Denn wer könnte sich wirklich für die sonst oftmals langweiligen Reden interessieren? Aber als wahre Agentin des Wandels weiß Baerbock, dass sie sowohl die Herzen als auch die Köpfe erobern muss. Dafür hat sie extra einen Beamer organisiert, um kabarettistische Einlagen zu zeigen.
Die neuesten Skandale
Wie bei jeder großen politischen Theateraufführung gibt es auch hier bereits einige Skandale, die im Hintergrund brodeln. Eine Gruppe von Delegierten beschwert sich darüber, dass es nicht genug glutenfreie Kekse bei den Treffen gibt. Baerbock: „Ich kann nicht für alles verantwortlich sein!“, ruft sie, während sie geheim einen glutenfreien Kräcker aus der Tasche zieht.
Fazit
Die UN-Vollversammlung hat also mal wieder den roten Teppich ausgerollt. Werden wir also Zeugen von Baerbocks bunten Abenteuer oder werden glorreiche Snacks und grenzenlose Langeweile die Hauptattraktionen sein? Wie auch immer, es wird auf jeden Fall nicht langweilig! Das einzige, was einem am Ende dieser Show bleibt, sind vermutlich die kostenlosen Keksbrösel in der Jackentasche.
