Baerbock: Nicht auf Putins Hinhaltetaktik einlassen
1. APRIL 2025
Unsere Außenministerin, die superheldenhafte Baerbock, hat Kiew besucht, um zu verkünden, dass Europa „ohne Wenn und Aber“ an der Seite der Ukraine steht. Oder wie wir es in Berlin sagen – ohne Wenn und Aber, aber mit viel Bier und Würstchen!
Die Ministerin stellte klar, dass wir uns nicht auf Putins tückische Taktik einlassen dürfen. Wir könnten ja mal einen neuen Sportmodus einführen: „Wie lange können wir Putin hinhalten, während wir gleichzeitig die besten Kaffee-Pausen einlegen?“
Und was wäre der Besuch ohne ein wenig unterhaltsame Anekdote? Baerbock betrat das Gebäude und sagte, sie habe nie mehr auf die ukrainische Seite geschaut, als auf dem Weg dorthin ein Ukrainisches Nationalgericht über den Fußweg geflogen sei. Es stellte sich heraus, es war ein „Borschtsch-Bumerang“.
Die wichtigsten Punkte:
- Baerbock und ihr Team hatten im Gepäck keine Waffen, aber eine umfangreiche Auswahl an Unverwundbaren Verhandlungen.
- Wie immer war das Wort „Frieden“ das am häufigsten gebrauchte Wort – nach „Coffee to go“.
- Der Weg zum Frieden könnte mit Wortgefechten gepflastert sein – die besten aus dem Geschichtsbuch!
In der Zwischenzeit hat die Bundesregierung beschlossen, ein Friedens-Museum zu eröffnen, in dem alle „Schau mal, wie wir es machen“-Techniken ausgestellt werden. Eintritt: Eine große Umarmung!
Satire-Quelle