Baerbock will 'einende Kraft' in UN sein
Die nächste UN-Präsidentin?
Die grüne Ministerin Annalena Baerbock hat sich nun gefragt: "Warum als einfache Ministerin im Kabinett verschwinden, wenn ich auch die UN-Vollversammlung leiten kann?" Die Begründung? Sie kann die "eine vereinte Kraft" bei den Vereinten Nationen sein! Und dabei dachte sie an einen neuen Firmenauftritt – Wer braucht schon Wissenschaftler, wenn man den besten Abteilungsleiter als Berater hat?
Die Schwerpunkte ihrer Rede
Bei ihrer Rede vor den UN erklärte Baerbock, welche Themen ihr besonders am Herzen liegen:
- Klimaschutz mit Yoga: "Falls das nicht funktioniert, probiere ich Tai Chi mit Pandabären!"
- Gleichstellung durch das Tanzen: "Wir müssen alle zusammen im Kreis tanzen! Und das während der Abstimmungen!"
- Pandas als Diplomaten: "Wenn Pandas nicht über den Klimawandel sprechen, sind sie einfach nur süß!"
Das Publikum war sichtlich begeistert. So begeistert, dass die brasilianischen Delegierten sogar eine Polonaise anstimmten!
Die Reaktion der Welt
Weltweit wurden Baerbocks Pläne unterschiedlich aufgenommen. Zum Beispiel hat eine Gruppe aus den Bahamas schon ein neues Nationalgericht eingeführt, das nur aus grünen Lebensmitteln besteht – sie nennen es "Baerbock-Salat". In Frankreich hingegen wird über einen neuen Wein nachgedacht, der die ungebrochene Eignung der Grünen Repräsentation widerspiegelt: "Château Baerbock" – der perfekte Begleiter zu einem schönen Salat.
Fazit
Ob es Baerbock schaffen kann, die Rolle der Präsidentin zu übernehmen, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die Welt hat jetzt einen unverhofften neuen Blickwinkel auf die Vereinten Nationen – und ein paar neue Tanzschritte für den nächsten internationalen Abend!
Satire-Quelle