Baerbock zur UN-Präsidentin: Jetzt wird's diplomatisch!

Annalena Baerbock wurde zur UN-Präsidentin gewählt. Wir diskutieren Grillpartys, Pingpong-Diplomatie und ob Würstchen wirklich für den Weltfrieden reichen.

Ein Wahlkampf der besonderen Art

In einer Zeit, in der die Weltführer sich um den letzten Knopf für die Klimaanlage im UN-Hauptquartier streiten, wurde Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Und dass nicht ohne einen ganzen Katalog an Versprechungen, die mehr Glanz versprechen als der letzte Sommerhit von DJ Ötzi.

Von der grünen Mütze zum Diplomatinnenhut

Die ehemalige Außenministerin wird nur mit einem „Grünen Hut des Friedens“ ins Amt eingeführt. (Achtung, dieser Hut könnte aus recycelten Materialien bestehen!) Die Wahl zur Präsidentin sollte sie schließlich auch zum Oberhaupt aller Verhandlungen machen, als ob ein Diplomatie-Wettessen stattfinden würde.

Das Debatten-Pingpong

Baerbock hat versprochen, in den Debatten „Pingpong“ zu spielen – was, wie wir alle wissen, absolut hilfreich ist, wenn man die Weltwirtschaft retten möchte. Die meisten Länder rüsteten sich bereits mit Schlägern aus, um auf ihre Eröffnungsrede zu reagieren.

  • USA: „Wir sind das Vorbild!“ (Schläge mit dem Schläger)
  • Russland: „Nöö, wir sind das Vorbild!“ (Arglistiges Starren)
  • China: „Ja, aber nur wenn wir die Schläger zuerst ausliefern!“

Der erste Akt: Ein BBQ im Namen des Friedens

Ihr erster Vorschlag für den Weltfrieden? Ein internationales BBQ! „Wer kann schon gegen ein gutes Stück Wurst Einspruch erheben?“ wurden ihre geflügelten Worte. Renommierte Chefs wie Gordon Ramsay wurden am nächsten Tag für ein „Grill-Attentat“ angeheuert, wo es nicht nur um Fleisch, sondern auch um Diplomatie ging – und das alles, während man ein paar Würstchen wendet.

Kritik aus den hinteren Reihen

Natürlich gibt es auch Skeptiker, die fragen, ob sie wirklich die richtige Wahl ist. Kritiker, die jetzt auch noch eine Liste führen, welche Farbe ihre Mütze nächste Woche haben sollte.

  • „Kann jemand wirklich nach einem Cocktail bei der UN ordentlich verhandeln?“
  • „Hoffentlich bringt sie wenigstens Snacks mit!“

Zusammenfassung

Alles in allem wird die UN-Generalversammlung unter Frau Baerbock sicherlich spannend. Vielleicht wird die Weltwirtschaft auf Blumen-Power und Wurstbau umgesetzt. Wer braucht schon einen konventionellen Ansatz, wenn man das mit Bratwürsten und einer Prise Humor angehen kann?

Satire-Quelle

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