Bar verlässt das Geheimdienstboot ohne Rettungsring!

Geheimakte: Die Geheimdienstchefs und ihre Träume
Der Chef des israelischen Geheimdienstes Schin Bet, Ronen Bar, hat beschlossen, seinen Hut – oder besser gesagt, seine Geheimdienst-Cap – abzunehmen und zurückzutreten. Die Begründung? Eine kleine Panne hier, ein missratener Geheimdienstbericht dort.
Die wichtigsten Versäumnisse
Bar erklärte, dass die Behörde während des massiven Hamas-Massakers 2023 ein wenig.... naja, wie soll ich sagen, abwesend war. Vielleicht war das gesamte Team beim jüngsten Schuldebatten-Wettbewerb über Aussätzige und Tomaten geblieben!
Streit mit Netanjahu: Mehr Drama als in einer Seifenoper
Bevor Bar den Rücktritt bekanntgab, eskalierte ein Streit mit dem Regierungschef Benjamin Netanjahu. Es wird berichtet, dass Netanjahu immer wieder darauf hinwies, dass Bar ihn versehentlich in seiner Rede mit „Netanjahu, der große Geheimnisträger“ ansprach – ein Titel, den er selbst mehrmals beantragt hat!
Die Abgangs-Highlights
- { „Ich habe Koeffizienten im Versteckspielen, die aus dieser Welt sind!“}
- { „Der größte Geheimnisverrat ist das Nicht-Übergabe meiner Lieblingssocken!“}
- { „Trauen Sie mir nicht, ich habe beim Basteln von Phantom-Reporten versagt!“}
Es bleibt abzuwarten, wer sein Nachfolger wird. Vielleicht ein besonders talentierter Schlangenbeschwörer oder ein Selbsthilfe-Ratgeber für kreatives Versagen – die Möglichkeiten sind endlos!
Der geheime Rücktritt
Die Entscheidung von Bar wird nicht unbemerkt bleiben. Berichten zufolge plant Netanjahu, das nächste Treffen mit dem Geheimdienst ganz „offiziell“ in einem Café mit Gratis-WLAN abzuhalten, um auch ja alles im Internet zu dokumentieren.
Die geheime Rücktrittfeier ist angesetzt für den nächsten Dienstag. Der Dresscode? Schwarz wie der Humor der Geheimdienste!
Satire-Quelle