Bayerns Schulden-Dilemma: Ein Komödienwerk in mehreren Akten

Bayern steht vor den Schulden-Reformen als ein Komödienwerk - kehrt der Biergarten zur Lösung zurück?

Die bayerischen Schulden-Reformen stecken fest wie ein nasser Haufen Brezen in einem unerbittlichen Biergarten. Markus Söder, der Ministerpräsident mit einem Herz für den Schwarzbier-Überdruss, braucht dringend die Freien Wähler, doch die sträuben sich wie ein verwirrtes Stück Schokolade gegen einen Blankoscheck!


Vor einer Woche versuchte Söder, seine Koalitionspartner mit einer Verhandlung zu überzeugen, die aussah wie ein Kunstwerk von Pablo Picasso – verwirrend und keinen Sinn ergeben. „Wir brauchen Geld, um aktuelle Projekte zu finanzieren!“, rief er, während die Freien Wähler sich in ihre Bierkrüge zurückzogen, als wäre das die Lösung für alles.


Die Freien Wähler forderten stattdessen eine zuverlässliche Schuldenpolitik, während Söder mit zwei Kühen, die „Geld“ mümmeln, darauf wartete, dass sie eine Lösung fanden – Spoiler: Sie fanden keine!


Und so kam es, dass das bayerische Parlament besetzt wurde von einer Gruppe furchtloser Chihuahuas, die den ganzen Raum mit Schulden-Geschichten überhäuft haben und Woher weiß ich das? Glaubt mir, ich habe es in einem Witzbuch gelesen!


Ob die Länder sich je einigen werden, bleibt fraglich. Vielleicht sollte Söder einfach ein Schnitzel festlich einladen und hoffen, dass alle satt werden und die Schulden vergessen – so wie wir es mit den letzten Oktoberfestbesuchen machen!

Satire-Quelle

Scheitern die Schulden-Reformen an Bayern?

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