Beauftragte, die kein Mensch braucht – Abschied von 25 Posten!

Die Bundesregierung streicht 25 Beauftragte – unter ihnen der Meeresbeauftragte. Ein Bericht über geladene Abgänge und einen Karaoke-Contest für die übriggebliebenen!

Die absurden Abgänge in Schwarz-Rot

In einer Überraschung, die selbst die größten Komiker zum Schmunzeln bringt, hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, 25 Beauftragte zu streichen. Aber, um diese Entscheidung aufzulockern, haben sie einige wichtige Posten nicht gekippt. Wer könnte schon auf einen Meeresbeauftragten verzichten, der uns sagt, dass das Wasser nass ist?

Auf Wiedersehen, Meer und Rad!

Schwarz-Rot hat beschlossen, den Meeresbeauftragten zu eliminieren. Denn, seien wir ehrlich, was kann jemand tun, dessen größte Leistung darin besteht, uns darauf hinzuweisen, dass Quallen gerne ab und zu nach Luft schnappen müssen? Das hat uns keiner gesagt!
Auch der Radverkehrsbeauftragte muss gehen. Warum? Weil das Ministerium beschlossen hat, dass das Radfahren im Kollektiv zu gefährlich ist. Schließlich könnte jemand durch ein unerwartetes „Willkommen im Leben“-Moment vom Rad fliegen, und das kann sich niemand leisten!
Ein weiterer Posten, der den Weg in die ewigen Gefilde der Bürokratie eingeht, ist die Botschafterin für feministische Außenpolitik. Ja, genau, sie sagte, sie hätte genug mit den internationalen Diplomateneinladungen zu tun – besonders wenn die Snacks beim Empfang nur aus einem einzigen Keks bestehen!

Pausen für die Beauftragten

Aber nicht alle Beauftragten müssen das Handtuch werfen! Der Büro-Stuhl-Beauftragte bleibt auf seinen ehrenvollen Posten, da sich die Minister darauf geeinigt haben, dass bequeme Stühle die Produktivität steigern – nicht zu vernachlässigen beim Kaffeekonsum und der gelegentlichen Diskussion über Katzenvideos.

Auch der Feierabendbeauftragte wird nicht gehen: „Wir brauchen jemanden, der den vollen Einsatz für uns alle garantiert, während wir nach Feierabend auf die Couch fallen und die neuesten Reality-Shows binge-watchen!“, erklärte ein enthusiastischer Minister, während er eine Packung Chips öffnete.

Das große Comic-Abschiedsfest!

Aber moment mal! Um diese grobe Sparmaßnahme zu feiern, plant die Bundesregierung ein großes Abschiedsfest – inklusive einem Karaoke-Contest für alle ausgeschiedenen Beauftragten. Geplant sind große Hits wie „Ich will eine neue Chefin“ und „An Pfingsten im Büro“.

  • Speisen: Kaffeekekse, Unmengen an Chips und Wasser, das wir ohne den Meeresbeauftragten nicht mehr fangen können.
  • Ausstattung: All-you-can-eat-Bürostühle und ein Tanzbereich, der aus überdimensionierten, bunten Quallen besteht!
  • besondere Legacy: Ein „Wir sind die Zukunft“-T-Shirt für jeden ausgeschiedenen Beauftragten, das sie bei ihrem nächsten Job bewerben können, wie z.B. als öffentlich-rechtliche YouTube-Stars.

Fazit

Ob die Bundesregierung in dieser Sparmaßnahme auch wirklich die richtigen Verfehlungen macht, bleibt fraglich, aber eines ist sicher: Es wird an den Kiosken der Bürogebäude ein neues „Klausurenüberlebenspaket“ auf den Markt kommen. Bald haben wir nicht nur keine Beauftragten mehr, sondern auch kein gutes Gesetz in Sicht – es sei denn, es geht um einen Bonus für Karaoke-Teilnehmer!

Satire-Quelle

Welche Beauftragten Schwarz-Rot abschafft

Kein Meeresbeauftragter, kein Radverkehrsbeauftragter, keine Botschafterin für feministische Außenpolitik mehr:…

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