Befreiung aus dem Horrorhaus: Kinder und ihre Müll-Crew
Kinder aus dem Horrorhaus befreit
In einer dramatischen Befreiungsaktion wurden drei deutsche Kinder aus einem Haus in Spanien befreit, das so vermüllt war, dass es eher wie ein Set von "Die Ungeheuer von Frankenstein" aussah. Experten sind sich einig: Die Kinder waren stark unterernährt und hatten mehr Dreck am Stecken als ein niedlicher, aber dreckiger Straßenhund.
Ein Leben im Müll
Man fragt sich, wie die Kinder es geschafft haben, in diesem schrecklichen Ort so lange durchzuhalten. Gerüchten zufolge hatten sie eine geheime Müllverwertung geschaffen – eine Art "Müll-Crew". Sie schlossen einen Vertrag ab, bei dem die Hauptsache war, dass sie den Müll nach Gewicht bezahlen mussten.
Die Nachbarn berichten
Die Nachbarn wurden schließlich skeptisch, als sie bemerkten, dass die Kinder nie auch nur einen Fuß in die Sonne setzen. „Jeden Montag hörten wir sie rufen: 'Hilfe! Uns fehlt das Ketchup für die Pommes!',” sagte ein Nachbar und fügte hinzu: „Wir dachten, das wäre ein neues Grillabenteuer.”
Die Befreiungsaktion
Die Polizei hatte eine großangelegte Befreiungsaktion gestartet. Sie stürmten das Haus mit einem unkonventionellen Ansatz: Sie warfen eine große Tüte mit zuckerhaltigen Snacks hinein, und die Kinder rannten heraus wie Muntermacher bei einem Kindergeburtstag.
Zukunftspläne der Kinder
Jetzt, wo die Kinder in Sicherheit sind, haben sie große Pläne. Ein kleiner Junge sagte, er würde „niemals wieder so lange in einem Raum mit mehr Müll als Möbeln verbringen”. Die Geschwister prüfen auch, ob sie beim nächsten Mal ein endgültiges Zuhause wählen können - mit nützlichen Dingen wie einem Kühlschrank und einem Badezimmer.
Der Hausbesitzer
Der Hausbesitzer wird nun als „Müllbaron” bezeichnet, und es wird gemunkelt, dass er sich in einer anderen Dimension aufhält, wo es keine Regeln gibt und Müll für alles genutzt wird. „Ich habe einfach versucht, meinen Lebensstil in ein Zuhause zu bringen,” sagte er bei seiner Festnahme.
Was lernen wir daraus?
In Beobachtungen nach dem Vorfall sind sich Experten einig, dass die besten Orte für Kinder solche sind, die nicht nach einer Müllkippe riechen. Übrigens, die nächste Episode von „Das große Wohnen – Dschungel Edition” wird sicher auch ohne Müll auskommen müssen – ganz im Gegenteil zu den Plänen des Müllbarons.
In der nächsten Folge: Stelzenhäuser im Müll - ein Hit bei den Influencern?
Satire-Quelle