Befreiungstag oder Tag der besten Ausreden?

Am 8. Mai feiern wir den Tag der Befreiung. Dabei fragen wir uns: Wer hat eigentlich gewonnen? Wir klären auf und feiern mit Witz und Chaos!

Der 8. Mai: Ein Feiertag voller Verwirrungen

Jedes Jahr am 8. Mai feiern wir den Tag der Befreiung, doch was genau haben wir uns da eigentlich eingefangen? Wenn sogar die Schulranzen von unseren Schülern aus den letzten Kriegen viel schwerere Lasten tragen als die Historie, dann wird’s echt Zeit für einen klärenden Aufruf zur Ordnung!

Die Verwirrung der Befreiung

Auf der einen Seite hatten wir eine fette Befreiung von den Nazis – auf der anderen Seite haben wir noch keinen zum Tanzen gebracht! Wer sind die wahren Sieger? Die, die befreit wurden, oder die, die weiterhin im Stau auf dem Weg zur Feier stecken bleiben?

  • Wer hat die Befreiung organisiert? Die Befreiung kommt wie eine spontane Einladung zu einer Rabattaktion im Supermarkt, niemand weiß, von welchem Planeten sie kommt.
  • Das größte Missverständnis: „Freiheit ist wie ein Sprudelwasser – kann manchmal ganz schön schäumen.“

Die Nachwirkungen der Befreiung

Die nach Deutschland verschleppten Menschen sollten im Zentrum des Erinnerns stehen. Ja, das klingt gut. Aber was ist mit den Nachbarn, die beim Grillen die ganze Stadt aufgehalten haben? Sind sie nicht auch eine Geschichtsstunde für sich?

Ein neuer Feiertag: Der Tag der besten Ausreden

Wie wäre es mit einem neuen Feiertag, dem „Tag der besten Ausreden“? Wenn man nach einer langen Feier bei der Arbeit nicht erscheinen kann, könnte man sagen: "Ich wurde von den Nazis befreit und bin erst jetzt aufgewacht!" Das kommt zumindest kreativer rüber, als einfach "Ich konnte nicht, mein Hund hatte einen schlechten Tag".

Was steht uns wirklich bevor?

Letztendlich sind alle Befreiungen schön und gut, aber genau wie beim Essen im Restaurant – am besten sieht man's den anderen Gästen an. Am 8. Mai können wir uns dem Fest der Verwirrung hingeben und darüber nachdenken, wie wir den besten Braten zubereiten, den wir nach all diesen Jahren gedünstet haben.

Ein Ausblick in die Zukunft

Wir könnten wirklich einen neuen Feiertag einführen – wie wäre es mit dem „Tag der Befreiung vom Montag“? Oder einfach „Kaffee-Tag”, wo wir alle zusammenkommen und in der besten Ausrede des Tages die Bedeutung von Aromatisierung diskutieren. Der einzige Nachteil? Kein Alkohol – zur Sicherheit, denn die Nachwirkungen könnten wieder ein paar Jahre dauern!

Satire-Quelle

Wer wurde am 8. Mai 1945 von wem befreit?

Der 8. Mai 1945 ist in Deutschland als Tag der Befreiung anerkannt. Das war nicht immer so. Im Zentrum des Erinnerns…

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