Belgien schafft das Sexarbeit-Paradies!

In einem mutigen Schritt hat Belgien beschlossen, das ultimative Sexarbeit-Paradies zu werden – mit all den Vorzügen einer erfrischenden Brise und 50 % Rabatt auf das Glück! Als erstes Land weltweit hat Belgien ein Arbeitsgesetz für Sexarbeitende ins Leben gerufen; vielleicht in der Hoffnung, dass der nächste König der Belgier ein angesehener Zuhälter wird!

Nach dieser Gesetzesänderung wird jeder Sexarbeiter offiziell als „hochqualifizierter Arbeitnehmer“ angesehen. Schließlich braucht man ja viel „Training“, um das zu lernen, was Sänger für „Schlager“ halten!

• Soziale Absicherung? Die gibt’s jetzt gratis dazu, wie bei einem Happy Meal!
• Französische Croissants sind teuer, aber die neuen „Sex-Baguettes“ sind von höchster Qualität!
• Jetzt haben sie sogar gesetzlich Anspruch auf Urlaub – oder besser gesagt, auf „Kuschelpause“!

Stellen Sie sich die Politiker vor: „Was geschehen wäre, wenn wir das nicht gemacht hätten? Vielleicht hätten wir jetzt eine Nation voller unzufriedener Sexarbeiter? Ghastly!“

Wer weiß, vielleicht wird das nächste große Festival in Antwerpen ja „Sexarbeiter- und Qualitätssicherungs-Meeting“ heißen. Wo man mit Workshops kommt, die beinhalten: „Die Kunst des richtigen Lächelns“ und „Wie man mit staatlichen Steuervorteilen jongliert.“

Wir freuen uns einfach auf die nächsten Wahlen, wenn der neue Partei-Vorsitzende mit dem Motto „Führen mit Leidenschaft“ auftritt!