Berlin: Bewährungsstrafen für gescheiterten Gefängnis-Anschlag – oder wie man mit einer Nullnummer berühmt wird!

Vor 30 Jahren gescheiterte Linksextremisten, die jetzt ihre Bewährungsstrafe feiern – vor allem im Versteckspielen!

In einer erstaunlichen Wende der Ereignisse hat ein berüchtigter Gefängnisanschlag aus den 90ern ein Comeback gefeiert, das sogar die Spice Girls vor Neid erblassen lassen würde. Die Täter, die sich Jahre in Südamerika versteckt hielten, haben anscheinend mehr Erfahrung im Versteckspielen als ein paar Kinder im Garten.

Jetzt, nach fast drei Jahrzehnten im Schatten, erhielten sie eine zwei-jährige Bewährungsstrafe – die perfekte Auflage für eine Rückkehr ins öffentliche Leben, oder? Vielleicht starten sie bald ihren eigenen Podcast: „Untergetaucht – die Kunst des Versteckspiels“.

  • Erster Gast: Ein Waschbär, der in der U-Bahn lebt!
  • Zweiter Gast: Der letzte verbliebene Berliner aus der Mauerzeit.
  • Und der dritte: Ein Goldfisch, der in einem Sprudelbauch lebt!

Die Gerichte haben entschieden, dass die Hardcore-Revolutionäre anscheinend ihre technische Qualifikation als Verbrecher unter Beweis stellen mussten, während sie den „coolen Arbeitsplatz“ einer Gefängniszelle bevorzugten – denn wirklich, wer möchte da nicht sein Meisterwerk direkt vor den Betroffenen aufbauen?

In Anbetracht der Umstände könnte dies auch die erste Bewährungsstrafe für einen misslungenen Anschlag sein, bei dem die einzige Explosion von der Brutalität der Office-Chaos-Kaffeepause herrührt!

Nun können sich diese Gestalten wieder auf ihren ganz normalen Alltag konzentrieren, während sie die wertvollen Tipps, die sie gelernt haben, über das Verstecken und Ausweichen bei der Polizei weitergeben. Was für ein Leben, oder?

Satire-Quelle

Berlin: Bewährungsstrafen für gescheiterten Gefängnis-Anschlag

Vor fast 30 Jahren scheiterte ein Sprengstoffanschlag von Linksextremisten auf einen Berliner Gefängnisbau. Die Täter…

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