Berlin: Bewährungsstrafen für gescheiterten Gefängnis-Anschlag - und ein neuer Job als Türsteher!
8. APRIL 2025
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat eine Gruppe von Linksextremisten ihre Karriere als Sprengmeister offensichtlich nicht auf die Reihe bekommen. Nach fast 30 Jahren auf der Flucht in Südamerika wurden sie nun zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt – und das nach einem gescheiterten Gefängnis-Anschlag!
Da kam das Gericht wohl ins Grübeln: „Wie bestraft man die, die nicht einmal einen erfolgreichen Gefängnisausbruch zustande bringen konnten?“ Und die Lösung war einfach: Gebt ihnen einen neuen Job als Türsteher! Immerhin haben sie ja Erfahrung darin, Wände zu sprengen und Türen zu knacken. Vielleicht eröffnen sie bald einen neuen Club: „Die Gefängnisflüchtigen“ – Eintritt frei für alle, die eine gute Ausrede haben!
- Neue Sicherheitsvorkehrungen: Alle Neuankömmlinge müssen ein Narkose- und Sprengstofftest bestehen!
- Personalprobleme: Keiner will den Job des Türstehers übernehmen, seitdem bekannt wurde, dass sie Bier im Gefängnis verboten haben, um die Gewalt zu reduzieren!
- Karrieretipps: Die Erfolgsquote bei Einbrüchen könnte drastisch steigen, wenn man ein bisschen „All Inclusive“ anbietet!
Doch keine Sorge, die Richter gaben den Linksextremisten eine Warnung: „Wenn Sie noch einmal versuchen, ein Gefängnis zu sprengen, gehen die Strafen bei der Bewährung einfach über die Stränge!“