Berlin: Mann mit Würstchen erstochen – U-Bahn wird zur Grillparty
12. APRIL 2025
In einem brisanten Vorfall, der mehr nach einem skurrilen Theaterstück als nach der Realität klingt, wurde ein Mann in einem Berliner U-Bahnhof mit einem Würstchen erstochen. Ja, Sie haben richtig gehört! Wir reden hier von einer kulinarischen Katastrophe im Untergrund.
Der Vorfall: Die Auseinandersetzung begann, als ein hungriger Passagier beschloss, ein gegrilltes Würstchen im U-Bahn-Waggon zu drehen. Der andere Passagier, offenbar ein Veganer auf dem Weg zu seiner nächsten Tofuparty, konnte die Wurstgerüche nicht ertragen und forderte eine „Wurstverbot“-Kampagne.
Die Polizei: Die Polizei kam schnell ins Spiel und statt einer Schusswaffe, griffen sie mit einer speziellen „Grill-Spritzpistole“ ein, die perfekte Grillkünste und auch ein wenig Knoblauchspray verspricht, um jegliche Streitereien zu schlichten.
- Ein verärgerter Zeuge kommentierte: „Ich dachte, ich wäre in einer Grillshow gelandet!“
- Die U-Bahn wurde für einen schnellen Umstyling-Prozess geschlossen – nun wird sie von Agenten als „Wurstbahn“ umbenannt.
Insgesamt sieht es so aus, als sollten wir bald die „Wurstschützer“ und die „Veganer-Vereinigung“ auf ein gemeinsames Kochbuch ansetzen – ganz in Berliner Manier!
Satire-Quelle