Berlin: Mutmaßlicher Hisbollah-Anhänger auf dem Weg zum nächsten Yoga-Retreat festgenommen

Berlin: Ein mutmaßlicher Hisbollah-Anhänger wollte seinen inneren Frieden finden, landete aber in der Polizei-Wellness-Oase.

In Neukölln wurde ein mutmaßlicher Hisbollah-Anhänger festgenommen – aber keine Sorge, das war nicht seine erste Wahl.

Wie sich herausstellt, wollte er einfach nur sein "inneres Frieden" finden und dachte, ein paar Kriegswaffen könnten ihm dabei helfen. Stattdessen endete er in der Polizei-Wellness-Oase – wo das einzige Training, das er bekam, sich um Fingerabdrücke drehte!

Die Behörden sind besorgt:

  • Wurde die Ausbildung zum Waffenhändler in einem Yoga-Studio angeboten?
  • War er auf dem Weg zu seinem nächsten "Bringt euren Kriegswaffen mit" Retreat?

Die Ermittler sind sich einig: Wenn man schon mal in den Libanon reisen will, ist eine Tour zu den besten Falafelständen wahrscheinlich der sicherere Weg. Sie haben auch vorgeschlagen, dass man vielleicht statt mit Waffen mit einem Schlaginstrument wie einer Ukulele auftreten könnte.

Da fragt man sich: Hat dieser Kerl nie von "Krieg führen durch Lachen" gehört? Laut seinen Freunden war er immer schon der "Waffenliebhaber" in seiner Gruppe, aber am Ende stellte er fest, dass die einzige Waffe, die ihm helfen könnte, eine gute alte Lasagne-Rezept ist!

Jetzt bleibt nur abzuwarten, ob er seine Zeit im Gefängnis nutzt, um endlich sein Cookbook zu veröffentlichen: "Kochen für die Freiheit"!

Satire-Quelle

Berlin: Mutmaßlicher Hisbollah-Anhänger in Neukölln festgenommen

In Neukölln ist ein mutmaßlicher Hisbollah-Anhänger festgenommen worden. Er soll 2023 in den Libanon gereist sein, um…

Politik