Berlin: Verkehrswahnsinn für die nächsten 100 Jahre!

Die A100-Ringbahnbrücke gibt auf – was kommt als Nächstes? Stau-Park und Hochsee-Fischerboote!

In einer sensationellen Wendung der Dinge hat die A100-Ringbahnbrücke in Berlin beschlossen, sich permanent in den Ruhestand zu verabschieden. Seitdem liegen die Straßen der Hauptstadt in einem jährlichen Verkehrschaos, bei dem selbst Schnecken nicht mehr nachkommen!

Die neuen Pläne sehen vor, dass die Arbeiten mindestens 100 Jahre in Anspruch nehmen werden. Experten vermuten, dass die Brücke möglicherweise ein Projekt von Wilhelm II. war, denn weshalb sonst würde sie sich so ewig ziehen?

Der Bürgermeister hat bereits neue Vorschläge angekündigt: Ein Gigantischer Stau-Park, in dem die Bürger die Kunst des Wartens lernen können. „Wir nennen es die 'Zen-Zone',“ sagte er, „wo man mit Kaffee und Croissants warten kann, während man seine Ersparnisse für das Ticket nach Mars ansieht.“

Verkehrsministerin führt neue Regeln ein: Alle Fahrradfahrer müssen jetzt mit einem Hochsee-Fischerboot anreisen, bis die Brücke wieder steht. „Das wird die Umwelt auch nicht schädigen, und vielleicht haben wir sogar die Chance, den nächsten Weltmeister von Berlin zu finden”, fügte sie hinzu.

In der Zwischenzeit bewährt sich die Berliner Kunstszene, die inspiriert vom Verkehrschaos ein neues Street-Art-Projekt plant: „Das Stau-Museum“, das die besten Stau-Geschichten der letzten Jahrhunderte!

Satire-Quelle

Jahrelanges Verkehrschaos droht in Berlin

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