Berliner Gerichtsurteil: Hilfe, wir haben keine weiteren Wirkungen!

Ein Berliner Gerichtsurteil sorgt für lebendige Einzelfälle. Kanzleramtschef Frei erklärt alles für rechtskonform, während wir uns über die Vorzüge des Entscheiden-Lassens freuen!

Der Fall: Einzelfall oder Einzelfall?

In einer Schau von verblüffender Logik hat der Kanzleramtschef, Herr Frei, geurteilt, dass das aktuelle Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts ein "Einzelfall" ist. Aber war das wirklich das, was wir hören wollten? Ich meine, Einzelfälle können so ziemlich alles bedeuten – von der Entscheidung, ob man Pizza oder Sushi bestellen soll, bis hin zu den neuen Elbphilharmonie-Lichtern, die angeblich nicht blitzen können, weil das viel zu aufregend wäre.

Keine weiteren Wirkungen – Echt jetzt?

Frei versicherte uns, dass das Urteil "keine weitere Wirkung" hat. Was bedeutet das eigentlich? Dürfen wir jetzt einfach so beschließen, einen neuen Feiertag für die Einzelfälle einzuführen? Ich kann den Namen schon sehen: "Nationaler Tag der Einzelfälle", wo wir alle zwischen verschiedenen Entscheidungen hin- und herspringen, wie bei einem schlechten Tinder-Date.

  • Pizza oder Sushi?
  • Urlaub oder Couch?
  • Kaffeepause oder Schoko-Cookie-Pause?

Ich kann es kaum erwarten! Vielleicht sollten wir dem Kanzleramt einen Antrag auf einen Führungscampus stellen, wo wir Einzelfälle mit einer Einzelfallvorrichtung machen können. Wer braucht schon klare Entscheidungen?

Einzelfälle und die neue Normalität

Wolkenverhangen und regnerisch, aber keine Sorge, an diesem Einzelfall hat sich alles abgezeichnet. Ich schlage vor, wir probieren eine andere Sichtweise der Einzelfälle: "Einzelfall“ als das neue Wort für „Beliebige Entscheidung“. Denken Sie an die Zeit, als Sie bei einer wichtigen Wahl zwischen dem Skat und dem Schach entschieden haben – das ist der Einzelfall, der wichtiger ist als alle anderen Einzelfälle!

Feiern Sie Einzelfälle! Schreiben Sie ein Buch mit dem Titel "Einzelfälle – Die Kunst, wochenlang nicht entscheiden zu können". Das Beste daran? Es gibt keinen Konflikt! Schließlich ist alles, was nicht entschieden wird, sicher – ein bisschen wie Urstände in Vereinen, die niemandem die Frage stellen: "Sind Sie bereit für diese Herausforderung?"

Fazit: Einzelfälle überall!

Am Ende des Tages müssen wir nur eines wissen: Einzelfälle sind wie Luftballons auf einem Kindergeburtstag. Es gibt immer einen, der gefährlich nah an der Decke flattert und nach dem Leben der anderen Festgäste trachtet. Sorgen Sie sich also nicht, Herr Frei, wir nehmen Ihre Einzelfälle und wandeln sie in geregelte Chaos-Kommissionen um!

Also, lassen Sie uns die Einzelfalle umarmen, bis wir vor Verwirrung platzen!

Satire-Quelle

Frei: "Halten Vorgehen für rechtskonform"

Bei dem Entscheid des Berliner Verwaltungsgerichts handele es sich um eine "Einzelfallentscheidung", sagt…

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