Berlins Antwort auf Trump: Diplomatie mit Keksen!

Deutschland reagiert auf Trumps Zollerhöhung mit Keksen! Ein humorvoller Blick auf Diplomatie.

Die neue Bundesregierung hat sich entschieden, den US-Präsidenten mit einer kreativen Lösung zu besänftigen: Kekse!

Ja, Sie haben richtig gehört! Anstatt sich über Zölle und Wirtschaftskämpfe den Kopf zu zerbrechen, plant Deutschland, Trump mit einem Zwölf-Gänge-Keks-Menü zu überreden. Die Idee kam einem Minister, während er in der ersten Reihe des all-you-can-eat Buffets saß.

  • Die Berliner Mauer-Kekse: Mit einer speziellen Füllung, die beim Bissen in zwei Hälften bricht!
  • Die Trumpf-Kekse: Extra groß und gefüllt mit allem, was im Kühlschrank zu finden ist. Um sie zu appeasen, sind sie mit Goldstaub überzogen!
  • Das Vorstellungsgespräch: Wir laden ihn zu einer Keksverkostung ein, bei der die Frage nach den Zöllen mit einem Keks beantwortet wird – „Wie wäre es mit einem Zoll-Keks für die Zollfragen?“

Durch diese Strategie hofft die neue Bundesregierung, Trump davon abzuhalten, die Zölle weiter zu erhöhen. Ein hoher Beauftragter des Ministeriums meinte: „Wir sind uns sicher, dass kein US-Präsident jemals einem Keks widerstehen kann. Und falls doch, haben wir noch die Berliner Luft zur Unterstützung!“

In der Zwischenzeit übt sich die Opposition im Keks-Backen, um zu zeigen, dass sie auch die besten alten Rezepturen haben. „Ich kann besser backen als der Kanzler!“, rufen sie aus und hoffen auf ein besseres Ergebnis.

Satire-Quelle

Berlins Antwort auf Trump: Gegenschlag oder Diplomatie?

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