Bernhard Pörksen: "Manchmal muss man Quatsch einfach Quatsch nennen"

Bernhard Pörksen sagt, Quatsch muss Quatsch bleiben – und manchmal sollten wir einfach lachen!

In einer Welt, in der man manchmal mehr Quatsch als Klarheit sieht, ist es kein Wunder, dass Bernhard Pörksen vorschlägt, einfach mal nach dem Kamm zu greifen und den ganzen Quatsch Quatsch zu nennen. Vielleicht sollte die Demokratie wirklich eine Gruppentherapie machen, aber mit einem echten Therapeuten – einem Hund. Schließlich hört der immer zu und kann niemanden beleidigen.


Pörksen ruft dazu auf, Dialoge zu führen, wo niemand seine Socken verrückt hat. Wenn Menschen sich nicht einigen können, könnte man sie vielleicht einfach in einen Raum mit schreienden Zwillingen einsperren. Es muss ja schließlich nicht ernst sein!


  • Themensitzung: Wer kann die schlechtesten Witze erzählen?
  • Wöchentlicher Dialog-Workshop: Gemüse als Metapher für die Politik.
  • Neues Buch: "Quatsch und die Kunst des Dialogs – wie man über nichts streitet und dabei trotzdem Spaß hat!"


Und sollte es wirklich zu ernsthaften Diskussionen kommen, könnte man als Regel einführen, dass jedes Argument, das aus einer Pizzasorte besteht, als gültig anerkannt wird. Angeblich, wie Pörksen sagt, macht Pizza alles besser – sogar den Dialog über Demokratie. Und Scrabble-Variationen sind auch gerne gesehen!


Also, vergiss die Therapie – lass uns einfach zusammen lachen, während wir Quatsch Quatsch nennen!

Satire-Quelle

Bernhard Pörksen: "Manchmal muss man Quatsch einfach Quatsch nennen"

Die Zeiten sind gereizt. Braucht die Demokratie etwa eine Gruppentherapie? Um Himmels willen, sagt Bernhard Pörksen. Er…

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