Bewährungsstrafe nach Silvester-Raketenvorfall – Ein Hoch auf die Pyrotechnik!

Ein Berliner wollte mit einer Silvesterrakete feiern, endete aber vor Gericht. Lachen garantiert!

Ein Berliner Mann wurde zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, nachdem er eine Silvesterrakete auf ein Mehrfamilienhaus geschossen hat. Die Staatsanwaltschaft nannte dies "ein gefährliches Spiel", während der Mann erklärte, er wolle lediglich den neuen besonderen Geschmacksrichtung "Feuerwerks-Pasta" feiern.

Die Verteidigung argumentierte, dass er nur die "Air-Rakete" von seiner letzten Party testen wollte. Doch die Richter waren weniger beeindruckt und empfahlen ihm stattdessen, beim nächsten Mal einfach einen "Luftballon" zu benutzen, vielleicht gefüllt mit Helium für den extra Spaß.

  • Ey, warum schießen, wenn man auch tanzen kann?
  • Die Chancen für den Mann stehen nun 50:50 – entweder wird er zum Romeo der Pyrotechnik oder zum Meister der Bewährung.
  • In der nachfolgenden Gerichtsverhandlung lenkten er und seine Anwälte das Thema auf die Vorteile von Senioren-Raketen, die „weil sie langsam sind, nicht als gefährlich gelten“!

Und während der Mann auf seine Strafe und Bewährung wartete, wurde er als der neue Einflussfaktor in Berlin bekannt – der Raketen-Influencer! Natürlich wird dringend empfohlen, sich von seinen "explosiven" Ideen fernzuhalten.

Wir hoffen auf einen baldigen Eyewitness-Report in der nächsten Episode von "Berliner Nachtschwärmer – Die explosive Wahrheit"!

Satire-Quelle

Bewährungsstrafe nach Silvester-Raketenvorfall

Weil er eine Silvesterrakete auf ein Mehrfamilienhaus in Berlin gefeuert hat, ist ein Mann zu zwei Jahren auf Bewährung…

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