BGH-Urteil: Familie in Rangsdorf gewinnt gegen Behörden – und das ohne einen einzigen Keks!

BGH erlaubt Familie in Rangsdorf, ihr Haus zu behalten – und das ohne Keks-Variante!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Bundesgerichtshof beschlossen, dass ein Haus in Rangsdorf stehen bleiben darf – klar, es ist schließlich nicht einmal ein Keks dabei zerbrochen!

Die verrückte Geschichte:
Eine Familie ersteigert ein Grundstück, das eigentlich gar nicht versteigert werden durfte. Man könnte meinen, die Behörden wären eher dazu da, um lollipopverkäufende Regenbogenkatzen zu verwalten, als um solche schweren Fehler zu machen.

Was passiert ist:
Die Familie hat wochenlang gebangt und gezittert, ob sie bald unter einer Brücke leben müssen. Aber der BGH hat entschieden, dass das Haus bleiben kann. Der Richter hat bei der Urteilsverkündung sogar einen Hühnerhut getragen – man weiß nie, wann die nächste Schnapsidee kommt!

Was kommt als Nächstes?
Ein Bauarbeiter hat bereits angekündigt, das Haus in ein Wolkenkratzer zu verwandeln. „Es ist eh schon teuer genug, warum nicht gleich die Aussicht für die Nachbarn ruinieren?“

Die Reaktion der Familie:
Die Familie hat zur Feier des Tages ein großes Grillfest geplant, bei dem alle Nachbarn eingeladen sind – mit der Hoffnung, dass die Behörden auch kommen. Man kann schließlich nie wissen, ob sie noch einen anderen schuppigen Fehler machen, der für ein weiteres Fest sorgt!

Die Geschichte zeigt uns, dass man manchmal einfach einen Fehler machen muss, um den Behörden klar zu machen, dass diese auch nur Menschen sind, die von einem Keks noch nie einen Schimmer gehabt haben!

Satire-Quelle

BGH-Urteil: Familie in Rangsdorf muss ihr Haus nicht abreißen  

Behördenfehler mit schweren Folgen: Eine Familie ersteigert ein Grundstück - doch dieses hätte nicht versteigert werden…

Politik