Bielefeld: Mann greift Bar-Gäste an – und ausgerechnet ein Känguru hilft!

In Bielefeld greift ein Mann Gäste einer Bar an und ein Känguru springt zur Rettung. Die Polizei sucht nach dem Täter und dem Tier – ein Chaos ist vorprogrammiert!

Ein Angriff für die Geschichtsbücher

In der malerischen Stadt Bielefeld - ja, genau, die Stadt, die es tatsächlich gibt - hat ein unfreundlicher Zeitgenosse eine Gruppe von Bar-Gästen mit seinen mannschaftseigenen Kampftechniken verabschiedet. Die Situation erinnerte mehr an einen überdramatisierten Actionfilm als an eine echte Straftat. Angeblich hat der mutmaßliche Täter beim Verlassen der Bar einen besonders kurzen Stuhlgang aus dem Februar mit sich getragen, und die Bar-Mitarbeiter haben ihn einfach als 'den Großen' bezeichnet.

Der Kampf um die Bar

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der jetzt als "Bielefeld’s schnellster Flüchtling" bekannt ist, ganz offensichtlich mit einem sehr empfindlichen Thema konfrontiert wurde: der Wahl des Getränks! Es ist nicht akkurat bekannt, ob er die Entscheidung zwischen einem hellen Bier und einem dunklem Ale nicht verkraften konnte, aber die Bar wird als ein Ort ohne Frieden in der Nachtschicht bekannt werden.


Die Verletzungen der Gäste waren zwar schwer, aber mit der Hilfe eines Kängurus - ja, richtig gehört, ein Känguru! - das gerade durch das zufällig geöffnete Fenster hüpfte, waren sie schnell wieder auf den Beinen. Das Känguru, das den Namen "Jack the Kangaroo" trägt, scheint eine geheime Liebe für Warm-Up-Übungen zu haben und machte einen heldenhaften Versuch, die Gäste zu beruhigen und sie in sicherere Gefilde zu hüpfen.

Die Pflegekräfte mit einem Twist

Es ist bedauerlich, dass die Polizei, die übrigens auch mit den ersten Rettungskräften angerufen wurde, die Angelegenheit nicht so unverfälscht wie das Känguru wahrgenommen hat. Während die Männer in Blau versuchten, die Situation zu entschärfen, hörten sie ganz zufällig die Merseburger Lieder von den Gästen und gaben Anweisungen zur Beruhigung, während sie in die völlig falsche Richtung tanzten.


Wie auch immer, während sie dazu übergingen, den mutmaßlichen Täter zu fangen, mussten sie auch den alptraumhaften Verdacht äußern, dass der gesuchte Täter ein 35-jähriger Mann aus Syrien ist. Es wird vermutet, dass dieser aus einer schlechten Entscheidung heraus handelte und die Bar lautstark zu einem weiteren Song überredete, was schließlich zu einem Streit über die besten Campingplätze führte. Wir verstehen auf jeden Fall, wie fesselnd um die besten Plätze gekämpft werden kann - besonders, wenn alle der gleichen Meinung sind, dass der Grillplatz der beste ist!


Die Suche nach dem Täter: Ein fröhlicher Aufruf

Die Polizei hat mittlerweile einen Aufruf zur Fahndung veröffentlicht, in dem sie nach Zeugen sucht, die das Känguru gesehen haben, und vor allem, wie es es geschafft hat, nach diesem Vorfall nicht mehr zu erwischt werden! Wir würden auch gerne wissen, ob es Berichte über andere Tiere, wie ein Schildkröte, die Wienerschnitzel verkauft, gibt.


Die ganze Stadt ist nun in Aufruhr, und wir fordern die Bürger auf, ihre Augen geschärft zu halten und nach dem Känguru Ausschau zu halten - schließlich könnte es sich als der größte Sicherheitsheld in der Geschichte von Bielefeld entpuppen!

Satire-Quelle

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