Bielefeld: Schock-Messerattacke beim Feiern

Bielefeld im Schock: Die Stadt, die es nicht gibt!

Wer hätte gedacht, dass die langweiligste Stadt Deutschlands, Bielefeld, für einen dramatischen Messerangriff bekannt werden würde? Und ich meine, wann zuletzt haben wir von einer schockierenden Nachrichtenmeldung aus Bielefeld gehört? Das muss ein Fehler in der Matrix sein!

Der Vorfall

Bei einem Messerangriff vor einer Bar wurden fünf feiernde Menschen verletzt. Und das in Bielefeld! Ich sage es euch, die Stadt hat mehr Action als ein Bollywood-Film! Während die Polizei nach dem Angreifer sucht, der mutmaßlich bewaffnet ist (ja, mit einem Messer, als wäre das ein Krimi), fragen sich die Einheimischen: „Das war bestimmt die Arbeit von einem neuen Hipster-Koch, der seine Messerset verwechselte!“

Die Opfer: Eine neue Festivalband?

Die verletzten Personen sind nun die Hauptdarsteller in ihrer eigenen Reality-Show: „Survivor Bielefeld“. Es könnte eine neue Band entstehen, die „Die geplatzten Ballons“ heißt, da sie feiernd dort waren, um unglaubliche Partystimmung zu genießen – und jetzt sind sie einfach nur „schwere Verletzte mit einem Geschichten-Trauma.“

Die Polizei auf der Jagd

Die Polizei ist mittlerweile auf der Jagd nach dem Angreifer, aber Berichten zufolge haben sie die Suche bereits eingestellt, als sie in einer „Schnitzeljagd für Erwachsene“ verloren haben, weil niemand wusste, wohin die nächste Station führt. Es ist nicht wie „Die Schrecken von Bielefeld“, in dem jeder ein Überlebender ist – das Spiel ist mehr „Findet den Ausreißer, der sich in der Keksindustrie versteckt“.

Der Täter: Ein ganz neuer Ansatz

Bielefeld scheint nicht nur eine Stadt, sondern ein ganz neues Konzept der Kriminalität zu werden! Sogar die Landesregierung gerät ins Schwitzen: „Können wir die Stadt wirklich retten, oder sollten wir für die nächste Generation ein Bielefeld Hologramm entwickeln?“

• Was ist der Plan? Eine neue Schulung für Polizisten: „Wie erkennt man einen gefährlichen Hipster mit einem Messer?“
• Kriminalität in Bielefeld: Die Leute haben zu viele gute Geschichten erzählt, und jetzt haben sie die Möglichkeit, sie mit ernsten Themen zu verbinden.

Also, wenn ihr das nächste Mal in Bielefeld seid – denkt daran: besser aufpassen, was ihr trinkt, denn wer weiß, ob das Wasser nicht letztendlich zur Waffe wird!