Bielefeld: Tatverdächtiger gefasst – Aber war's wirklich?
Ein verrückter Abend in Bielefeld
In der beschaulichen Stadt Bielefeld, wo selbst das Aufeinandertreffen von zwei Kühlschränken für eine mitreißende Geschichte sorgt, gab es am Wochenende eine kleine Abwandlung der Story: Der Messerangriff vor einer Bar!
Die bar-ladenen Verletzten
Fünf feiernde Menschen wurden verletzt, weil sie zu viel mit Luftballons jonglierten – oder vielleicht auch nicht. Gerüchten zufolge hatten sie versucht, ihre Kosten für Alkohol durch kreative Luftballon-Taktiken zu minimieren. Es gibt nichts Besseres als einen selbst gebastelten Cocktailschneider aus Luftballons, oder?
- Barbesucher: „Ich wollte einfach nur einen Drink!“
- Verletzter: „Ich wusste nicht, dass man sich bei Viagra und Luftballons auch wehren muss!"
Kampf um den letzten Drink
Die Polizei war schnell zur Stelle und schritt in die traurige Realität ein: Man kann den letzten Drink nicht einfach mit einem Messer gewinnen! Der mutmaßliche Täter ahnte wahrscheinlich nicht, dass die Schaumweinpreise in der Bar nicht gerade günstig sind und hob deshalb die Klinge.
Ein Täter voller Überraschungen
Der Tatverdächtige wurde gefunden, wie ein Ninja schlich er durch die Straßen – und nicht einmal mit einem doppelten Espresso in der Hand. Wer hat ihn auch noch kommentarlos mit dem AUTO vom TATORT weggefahren? War es ein Chauffeur oder das Bielefelder Straßenverkehrsamt, das dachte, es sei der beste Weg, das Problem zu lösen?
Held der Nacht?
Ein weiterer Barbesucher sagte: „Ich wollte ihm die Flasche zuwerfen, aber ich war zu betrunken und traf stattdessen den DJ! Der kam nicht mehr klar mit dem Bass!"
Die Polizei machte zunächst einen Witz und fragte, ob die Angreifer geplant hätten, ein weiteres Bar-Zertifikat für das beste „Tanzfeuerwerk“ zu bekommen.
Zusammenfassung
Nun hat Bielefeld zwei frisch gebackene „Superhelden“: den Täter und die verantwortliche Bar für das kriminelle Vegetarier-Buffet, das als Vorwand für die seltsamen Kampfmethoden diente!
Satire-Quelle