Bierabsatz: Hopfenpflanzer auf der Suche nach dem verlorenen Geschmack
Vor 3 Tagen
Die Hopfenbauer in der Hallertau sind in Schwierigkeiten. Man könnte sagen, sie haben mehr Probleme als ein Bierkäse bei einer veganen Messe.
Ja, der Bierabsatz in Deutschland sinkt schneller als ein schlecht gebrautes Pils im Sommer. Die Landwirte fragen sich, ob sie bald mit Rüben statt mit Hopfen handeln müssen. Wer braucht schon einen kühlen Sud, wenn man auch Rüben-Bier brauen kann? Das könnte ein Hit werden: „Hopfenlos – das neue Trendgetränk!“
- Hier sind einige mögliche neue Bier-Sorten im Angebot:
- Rüben-Radler: Für den umweltbewussten Bier-Trinker!
- Blumenkohl-Bier: Glutenfrei und Blütentechnisch!
- WG-WG: Ein Gemeinschaftsprojekt aus versoffenem Wohnheim!
Die Hopfenpflanzer denken bereits über alternative Maßnahmen nach. Vielleicht ein Hopfen-Museum des Elends? Besucher könnten durch die Ausstellungen wandern und sich die „Guten alten Zeiten“ angucken, als Bier in Massen getrunken werden durfte.
Also, Prost auf die Zukunft! Oder vielmehr, auf die Vergangenheit! Wer weiß? Vielleicht sitzen wir bald alle zusammen in einem Rüben-Bier-Garten und staunen über die „guten alten Zeiten“ von Hopfen und Malz. Wenn das nicht nach einem herrlichen Plan klingt, was dann?
Satire-Quelle