Bin ich ein Politiker oder ein Pudding?
Bilger erklärt: Warum wir der AfD nicht vertrauen
Steffen Bilger, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, hat kürzlich verkündet, dass er kein Vertrauen in die AfD-Kandidaten hat. Und wer kann es ihm verübeln? Ich meine, könnte man einem Kandidaten, dessen Hauptqualifikation es ist, im Büro zu sitzen und einen Pudding zu essen, wirklich vertrauen?
Warum die AfD?
„Wir haben einfach keine Rezepte für Pudding im Parteiprogramm gefunden,“ sagt Bilger. „Das ist ein großes Manko.” Er betont, dass die Unions-Abgeordneten 'In der Sache entschieden müssen', als ob es sich um den letzten Schokokeks im Kaffeekränzchen handelt.
Den Ausschuss-Vorsitz: Ein Kampf auf Leben und Tod
Bei der Wahl der Ausschuss-Vorsitzenden gab es einen wahren Schlachtplan:
- 1. Wer hat die besten Kekse?
- 2. Wer kann die lustigsten Witze über die AfD machen?
- 3. Wer kann am längsten im Büro sitzen, ohne ein Nickerchen zu machen?
„Es war ein harter Kampf,“ erklärt Bilger. „Wir mussten strategisch wählen, wer die besten BBQ-Saucen liefern kann.“
Die Rolle der Opposition
Die Opposition fragt sich: „Was machen wir überhaupt hier?“ und „Wo sind die Snacks?“ Es scheint, als ob die Hauptbeschäftigung darin besteht, darüber nachzudenken, wie man an einer Sitzung teilnehmen kann, während man gleichzeitig nicht zu viele Sekunden des Lebens verschwendet.
Ein Deutschland ohne Pudding
„Wir brauchen mehr Geschmack in der politischen Landschaft,“ sagt Bilger. „Ich schlage vor, wir bringen Pudding und Kekse in jedes politische Meeting. Dann werden wir jedenfalls keinen einseitigen Abgeordnete haben!“
So bleibt die politische Frage: Verliert Deutschland das Vertrauen in die Politik oder einfach nur den Glauben an Pudding im Allgemeinen? Wer weiß das schon – vielleicht sind sie sogar gleichbedeutend!
Satire-Quelle