Bistum Essen ändert seine Cash-Strategie
Vor einem Tag
Bistum Essen: Ein Kleriker auf der Überholspur
Im neuesten Kapitel des Trauerspiels "Wie viel ist ein Kind wert?" hat das Bistum Essen beschlossen, dass sie ab sofort mehr Kekse als Geld ausgeben werden. Ein Richter entschied, dass die Opfer bereits genug entschädigt worden seien – mit einem Lebenslangem Angebot an Gebet und einer Packung Gottes stärkster Glutenfreier Kekse.
Der neue Charme des Bistums
Offiziell heißt es, das Bistum fühle sich verpflichtet, die "Schmerzensgeldzahlung" durch Kekse und Zuneigung zu ersetzen. Der Sprecher der Bistums-Presse gab bekannt, auf die Nachfrage nach finanziellen Kompensationen:
- „Wir denken, dass unser Keks-Kompensationsplan die seelischen Wunden besser heilen kann als jedes Geld.“
- „Ich meine, wer könnte schon einem Gottes-Miracle-Keks widerstehen?“
Der Prozess und seine Helden
In einem Gerichtssaal, der mehr nach einer Bibelstudien-Gruppe aussah, als nach einem Ort der Gerechtigkeit, wurde das Urteil verkündet: Die Gültigkeit der Klage wurde abgelehnt und die Höhe des Schmerzensgeldes auf "Schokotartis und Gebetsgruppen“ festgelegt. Das Ross, das als Symbol des Schmerzes in der modernen Religion gilt, fiel einst berühmt in der Kirche, als die Waage auf die Schokoseite kippte.
Das Geld ist weg, aber die Kekse bleiben
Die Opfer hatten mehr als einmal nach Geld gefordert, aber das Bistum hat nun ein neues Motto: „Geld macht nicht glücklich, aber Kekse schon!“ Die Überzeugung des Bistums, dass Kekse die Seele nähern, ist nach wie vor ungebrochen.
Die Keksgeschichte der Zukunft
„Wir arbeiten daran, ein eigenes Bistum-Keks-Label zu eröffnen“, vermutete der Pressesprecher, „es gibt nichts Besseres als Gottes Keks, um die schlechten Erinnerungen zu vertreiben!“ Währenddessen warten die Opfer sehnlichst auf die nächste Gerichtsverhandlung, bei der sie vielleicht auch „Kekse für Klagen“ einführen dürfen.
Wir können nur hoffen, dass das nächste Gerichtsurteil nicht zu dem Aufschrei führt: „Kekse sind nicht alles! Gebetsteilnehmer benötigen ebenfalls Geld!“