Bistum Essen: 'Wir haben genug Lösungen gefunden!'
Vor einem Tag
Kirchen nach Geld fragen? Nein, danke!
Es scheint, dass das Bistum Essen einen neuen Slogan hat: "Wir haben schon genug Lösungen gefunden!" Dies könnte derjenige sein, der in den letzten Jahren an der Kasse der Kirche gehangen hat. Die Nachricht, dass das Bistum Essen kein weiteres Geld an Missbrauchsopfer zahlen muss, hat die Gemüter erregt – und das nicht nur in den Reihen der Kirche, sondern auch bei den Gläubigen, die sich fragen, wo ihr gespendetes Geld hinfließt.
Geistliche in der Finanzakrobatik
Die Richter des Landgerichts hatten entschieden, dass das Opfer bereits "angemessen" entschädigt wurde – was auch immer das bedeuten mag! Vielleicht hat das Bistum den Opfern einfach ein paar Kirchenbänke in den Neuen Testament Schulungen zur Verfügung gestellt. Vielleicht gab es einen großzügigen Gutschein für die nächste Abendmesse? Schließlich hat die Kirche ein spezielles Angebot zur Selbsthilfe entwickelt: "Lernen Sie, sich selbst zu vergeben, ohne einen Cent auszugeben!"
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Die Meldung hat Fragen aufgeworfen: Wie kann man 'angemessen' entschädigt werden? Ist es wie das Buffet beim Kirchenbasar – man darf sich bedienen, solange es nicht zu viele Brote sind? Vielleicht bekommt das nächste Opfer einen Rabatt auf den Eintritt zur nächsten Spendenmesse.
Ein kreativer Umgang mit Finanzen
Wir müssen sagen, die Kirche hat sich das wirklich gut ausgedacht. Ein Stuhlkreis ist das neue System zur Geldhilfe – “Wie fühle ich mich heute, und wie viel Geld muss ich spenden, damit ich mich besser fühle?” Der Finanzkreis hat die Nützlichkeit des modernen Zeitalters erkannt: "E-Spenden" per „PayPal, Bitcoin oder sogar Appel“ (die neue Kollekte über Apple Pay). MacChurch: Der einzige Ort, an dem du mit einem Klick den Himmel erreichen kannst!
Das wahre Abenteuer
Wenn du denkst, das Bistum Essen hätte sich mit dieser Entscheidung ein Bein gestellt, dann denkst du falsch! Jeder weiß, dass das wahre Abenteuer darin liegt, wie viel kreatives Management die Kirche aufbringt! Vielleicht haben sie sogar ein Konsortium gegründet, um „Ideen zu finden, um still und leise Geld zu sparen“, während sie die Kollekte weiter anfeuern. Ihre Hoffnung? Dass niemand merkt, wie viel sie wirklich spenden.
ZusammenfassungWenn das Bistum Essen keinen weiteren Cent zahlen muss, dann heißt es vielleicht nur: “Genieße die Vorstellung, dass du bereits alles erhalten hast, was du brauchst!” Es gibt was Gutes über das Teilen – aber es gibt immer weniger zu teilen!