Blockade von Hilfen: Scharfe Kritik an Israel und der neue Star im Wassermelonen-Business!

Witzige Kritik an der humanitären Blockade durch Israel.

In einer gemeinsamen Erklärung, die so scharf ist, dass sie problemlos als Sushi-Messer durchgehen könnte, üben Berlin, Paris und London eine heftige Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen. Die Blockade humanitärer Hilfslieferungen sei "untragbar". Aber was machen unsere Politiker?

Sie setzen ihre Tugenden auf die Probe. Wie wäre es mit einem neuen Wettbewerb "Wer kann die meisten Melonen mit einem einzigen Schlag hacken?“ - das wäre doch mal ein effektives Mittel gegen die Blockade!

Dazu ein paar witzige Vorschläge:

  • Wassermelonen-Botschafter: Jeder Mensch, der einen Wassermelonenkurs in der Volkshochschule besucht hat, wird als Botschafter ernannt.
  • Geheimdienst der Melonen: Eine geheime Einheit, die nur aus Wassermelonen besteht. Sie heißen „Die Melonenaktivisten“ und können jeden Raum betreten!
  • Blockaden mit Blockflöten auflösen: Musiker aus ganz Europa kommen zusammen und spielen "Kumbaya" um die Blockade zu durchbrechen.

Also, während die Menschen in Gazastreifen hoffen, dass ihre Hilfslieferungen bald ankommen, könnten unsere Politiker wenigstens ihren Humor nicht verlieren und die Melonen im Hinterzimmer bereitstellen!

Satire-Quelle

Blockade von Hilfen: Scharfe Kritik an Israel

In einer gemeinsamen Erklärung üben Berlin, Paris und London scharfe Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen. Die…

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