Bolognas Erfolg mit Tempo 30 im Straßenverkehr – und die neuen Blitzer-Roboter!

Bologna hat Tempo 30 eingeführt – große Erfolge und noch größere Blitzer-Roboter!

Bologna hat es geschafft! Während die Autofahrer vor Wut kochen, fährt die Stadt Tempo 30 und wird zum Vorbild für andere Städte. Vielleicht sollten sie das auch mit Rotwein und Pasta probieren – denn die bleiben ja schließlich nie stehen!


Die Bilanz sieht beeindruckend aus: Vor der Einführung des Tempolimits starben jedes Jahr sechs Fußgänger, jetzt? Null – wahrscheinlich, weil die Fußgänger beschlossen haben, ihnen mit Tempo 30 einfach aus dem Weg zu gehen! Und noch besser: Es gibt jetzt mehr Blitzer-Roboter als echte Blitzer! Sie stehen an jeder Ecke und winken fröhlich, als wollten sie sagen: "Wir sind hier, um euch daran zu erinnern, dass 30 km/h wirklich sehr langsam ist!"


Ein Autofahrer bemerkte: "Ich habe so viel Zeit im Stau verbracht, dass ich mir jetzt einen Roman geschrieben habe. Titel: 'Das langsame Leben: Ein Auto fährt 30 Jahre lang'."


Und was ist mit den Verkehrsschildern? Viele Bürger glauben, dass sie ihre eigenen Schilder basteln sollten: "Langsame Autofahrer überholen bitte mit genügend Abstand – und nach dem Mittagessen!"


Die Bürger von Bologna scheinen die Situation zu lieben und bezeichnen die neuen Regelungen als eine Art Urban-Workout: "Wenn ich mehr Zeit habe, kann ich immer joggen!"


Wer hätte gedacht, dass Tempo 30 so viele Vorteile bringt? Vielleicht sollten wir das Tempolimit auf Global-Warming-Wartezeit ausdehnen – nur für den Fall!

Satire-Quelle

Bolognas Erfolg mit Tempo 30 im Straßenverkehr

Vor allem berufstätige Autofahrer sind genervt vom Tempolimit in Bologna. Doch die erste Bilanz ist beeindruckend:…

Politik