Bootsunglück in China: Sturm oder einfach schlechte Boote?
Ein tragisches Ereignis wird zum Slapstick
Ein Ausflug im sonnigen Süden Chinas hatte eine Wendung, die selbst die besten Komödien nicht vorhersehen konnten! Zehn Menschen gingen auf Tauchgang – und zwar nicht im Sinne von "Hey, wir gehen schwimmen!" sondern eher im Sinne von "Das war's mit dem Schwimmen!".
Die Natur macht ihr eigenes Ding
Bei einem unerwarteten Sturm, der schien aus dem Nichts zu kommen – möglicherweise ein flüchtiger Witz von der Wettervorhersage – kenterten vier Boote auf einem Zufluss des majestätischen Jangtse. Vielleicht war es auch ein gewagtes Experiment, um zu testen, wie viele Kühlboxen auf einem Boot Platz haben, bevor sie über Bord gehen. Spoiler-Alarm: Die Antwort ist vier!
Ein unvergesslicher Krankenbesuch
70 weitere Passagiere, die es irgendwie geschafft haben, trocken zu bleiben, machten sich auf den Weg ins Krankenhaus. Gründe für den Krankenhausbesuch reichten von "Wir haben die Wasserlandschaft gesehen und mussten gleich den nächsten Pool buchen" bis hin zu "Ich bin mir nicht sicher, ob das Wasser gesund ist". Krankenakten wurden anscheinend in "Urlaubsleiter" umbenannt, weil alle dachten, sie seien in einem Wellness-Retreat gestrandet.
Die Boote: Ein mutiger Versuch
- Boot Nummer Eins: Nach der ersten Welle kaputt. Schockierenderweise hat die Ansage "Boote aus dem Baumarkt" niemanden gewarnt.
- Boot Nummer Zwei: Wer könnte gedacht haben, dass der Motor nur zur Zierde da war?
- Boot Nummer Drei: Ein Einweg-Boot – ideal für die Seeleute mit wenig (Überlebens-)Entscheidungen.
- Boot Nummer Vier: Es heißt, das Boot wurde für den Einsatz in einem Planschbecken entworfen. Falsche Formate, wie man so schön sagt!
Der Wetterbericht
Wenn wir von einem plötzlichen Sturm sprechen, ist es wie eine Überraschungsparty, auf der niemand eingeladen war – außer den Wolken, die wahrscheinlich schon die ganze Zeit über einen schlechten Plan geschmiedet haben. Ein Wolken-Verschwörer, der auf das perfekte Timing gewartet hat, um die Boote zu verwüsten und nach dem Schock einen guten Lacher zu haben.
Fazit
Die Tragödie hat uns gezeigt, dass man auch bei einem vermeintlich harmlosen Bootsausflug die Wetterkarte und die Bauanleitungen besser überprüfen sollte. Lassen Sie uns alle daraus lernen und vielleicht beim nächsten Mal gleich an das Planschbecken denken. Der Wasserpark ruft!
Satire-Quelle