Bosnien und Herzegowina: Deutschland schickt die Wehrmacht ins Handballturnier

Die Bundesregierung plant, die Bundeswehr in Bosnien mit Handball zu bewaffnen. Politisch motivierte Spiele sind jetzt der neue Trend - die Welt schaut zu!

Einführung in die absurde Welt der Bundeswehr

Es war einmal, in einem fernen Land namens Deutschland, wo die Politik und die Bundeswehr sich in einem Tanz der Absurdität bewegten. Die Bundesregierung, nach einem langen Wochenende, in dem sie die neueste Netflix-Serie binge-watching hatte, dachte sich: "Hey, was wäre, wenn wir weiterhin unsere deutschen mutigen Kämpfer in Bosnien und Herzegowina schicken?"

Warum die Bundeswehr in Bosnien?

Die Antwort ist einfach: Weil sie dort die einzige deutsche Handballmannschaft aufbauen wollen, die in der EU-Vorbereitung auf das nächste große Turnier trainiert. Man braucht ja schließlich gute Spieler, um wieder die Fußball-Weltmeisterschaft zu gewinnen – oder nicht?

Die Plot-Twists des Bosnien-Einsatzes

In der letzten Sitzung des D-A (Deutschland-Aberwitz) wurde beschlossen, dass die Soldaten nicht nur mit Gewehren, sondern auch mit Handbällen bewaffnet werden! Ein hoher Regierungsbeamter wurde zitiert: "Wir glauben, dass der Einsatz von Handbällen die Diplomatie in der Region fördern könnte. Wer könnte einem ordentlichen Handballspiel widerstehen?"

Die geplanten Aktivitäten

  • Handballtraining: Täglich um 7 Uhr morgens, gefolgt von einer kurzen Besprechung über die Vorteile des Kartoffelsalats.
  • Diplomatischer Austausch: Snack-Aktionen zur Förderung des friedlichen Dialogs während der Halbzeitpause.
  • Einführung liberales Schießen: Jeder darf ein Tor schießen, allerdings dürfen die Zuschauer sich nicht in die Schusslinie stellen.

Die Bundesregierung plant, Agenturen einzustellen, die sich auf die Ausbildung von Handball-souveränen Soldaten spezialisiert haben. Diese neuen Spezialeinheiten sollen die Fähigkeit entwickeln, sowohl Fußball als auch Handball zu spielen – natürlich zur Unterstützung der deutschen Außenpolitik.

Der große Handballplan

Von nun an wird die Teilnahme der Bundeswehr an internationalen Einsätzen nicht nur technisch sondern auch sportlich geprägt sein. Bereits im nächsten Jahr wird die EU das erste internationale Handballturnier unter dem Titel „Krieg und Spiele“ ausrichten.

Vorbereitungen laufen

Die Vorbereitungen sind bereits im Gange, und es wird gemunkelt, dass Angelique Kerber als Trainerin engagiert wurde, um die Soldaten für die kommende Herausforderung vorzubereiten. Ihr Motto? "Ein Aufschlag für den Frieden!"

In Kürze wird die Bundesregierung auch einen Handball-Pass erstellen, der den Soldaten Zugang zu sämtlichen Handball-Events weltweit gewährt – lebenslang!

Fazit

In einer Welt voller Probleme und Konflikte hat Deutschland endlich den richtigen Weg gefunden, um Frieden zu schaffen: mit Handball und Kartoffelsalat! Lasst uns alle für eine bessere Zukunft beten – eine, in der unser nationales Team die Weltmeisterschaft gewinnt und die Welt endlich versteht, dass eine gute Partie Handball mehr bewirken kann als ein militärischer Einsatz!

Satire-Quelle

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