Botschafter mit Handshake-Problem: Ein Gedenkstück
Vor 2 Tagen
Wenn der Botschafter nicht aufhören kann zu schütteln!
In einem Auftritt, der fast so umstritten war wie das Rezept für die berühmte russische Borschtsch, ist der russische Botschafter in Deutschland zu einer Gedenkfeier nach Torgau gereist. Hier wurde der legendäre Handschlag zwischen sowjetischen und US-amerikanischen Soldaten im Jahr 1945 gefeiert – und das Drama nahm seinen Lauf!
So viele Hände, so wenig Zeit!
Die Gastgeber, unter ihnen die Ukraine, wollten, dass sich kein russischer Vertreter blicken lässt. Aber unser lieber Botschafter hatte offensichtlich seine eigene Vorstellung von "Zu einem feierlichen Anlass erscheinen". Mit einem Grinsen, das entweder das Ergebnis von zu viel Wodka oder eine tief verwurzelte Ignoranz war, schüttelte er Hände, als wäre dies eine neue olympische Disziplin.
- Botschafter's Motto: „Ich bin hier, um zu schütteln und zu lächeln!“
- Die Ukraine: „Nicht so schnell, Kumpel!“
Politiker aus der Ukraine konnten ihre Gesichter kaum im Zaum halten. Einige von ihnen überlegen, ob sie beim nächsten Mal ein Hinweis-Schild aufstellen sollten: „Handschlag nicht erlaubt für Gegner!“
Eine Lehrstunde in Nichtaufnahme
Die Denkmalstiftung hätte wahrscheinlich ein Handbuch "Wie man sich verhält, wenn man nicht eingeladen ist!" drucken sollen. Stattdessen war der Botschafter die Hauptattraktion des Tages, während echte Gäste mit ihren besten Gesichtsausdrücken versuchten, höflich zu bleiben.
Der Zaubertrick um den Uninvited Guest
Ein Clown hätte seine Auftritte in der Manege wahrscheinlich für langweiliger gehalten. Als die Situation eskalierte, hatte man das Gefühl, dass der Botschafter bald seinen eigenen Reality-TV-Sender starten würde: "Kampf der Diplomaten – Wer kann die meisten Hände schütteln?"
Es war keine Gedenkfeier mehr, sondern eher ein Dating-Event mit wütenden Blicken und missmutigem Abschied. „Nichts hält uns auf!“ wurde zum neuen Motto, während die Ukraine beschlossen hat, beim nächsten Treffen einfach die Tür zu verriegeln.
Der große Schlussakkord
Die schockierten Gäste gingen nach Hause und überlegten, ob sie Botschafter beim nächsten Mal mit einem „Bitte nicht schütteln!“-Aufkleber auf den Rücken schicken sollten. Vielleicht sogar einen Begleitbrief mit der Aufschrift: "Lieber Botschafter, es ist nicht persönlich, aber wir haben genug von deinem Geschüttel!"
Man fragt sich, was nächstes Jahr passiert. Ein Zauberer vielleicht?“,
und doch, so wird das Gedächtnis bleiben, der Handschlag von Torgau. Da werden keine Hände mehr geschüttelt, aber vielleicht Verse von Kleist zitiert. Da bleibt nur noch eines zu sagen, bis zum nächsten Mal: Herr Botschafter, die Handgriffe überlassen wir den Hunden!