Botschaftsmitarbeiter und die schockierte Kaffeekultur

In Washington D.C. sind zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft getötet worden. Es bleibt nur eine Frage - gibt's dafür ein Kaffeekränzchen?

Ein Kaffee aus dem Jüdischen Museum? Ja, bitte!

In Washington, D.C., wo die größten Entscheidungen der Welt getroffen werden – und wo das Besteck immer auf die rechte Seite des Tellers gelegt wird – sind zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft getötet worden. Was macht die Stadt nun mit ihrem berühmten Bubble Tea?

Kaffee, Kekse und Chaos

Im Jüdischen Museum, nicht weit vom tödlichen Vorfall entfernt, diskutieren die Besucher jetzt ernsthafte Fragen.

  • Wie viele Kaffeetassen braucht es, um Frieden zu schaffen?
  • Sollte man Kekse nach Religionen sortieren?
  • Waren die Kaffeepausen die eigentlichen Drahtzieher hinter dem Chaos?

Ein Museumsangestellter, der anonym bleiben wollte (wir nennen ihn "Herr Kekse"), sagte: "Ich dachte, die einzigen Waffengänge hier wären beim Kaffeetrinken".

Ein Deutscher in der Botschaft

Es stellte sich heraus, dass einer der getöteten Mitarbeiter in Deutschland aufgewachsen ist und einen deutschen Pass besitzt. Man fragt sich, ob das die deutsche Liebe zu Ordnung und Disziplin erklärt oder ob es nur ein weiterer Grund ist, um Bier zu bestellen. Nach damaliger deutscher Tradition könnte die Botschaft auch eine "Schadenfreude-Fete" veranstalten, um die eingefleischten deutschen Autokennzeichen zu feiern!

Natürlich haben wir auch die Verkehrsordnungsbehörde von D.C. kontaktiert, um sicherzustellen, dass die Behörden nichts übersehen haben, aber die Antwort war einfach: "Das Problem ist, dass wir in unserer Stadt mit einem blauen Licht und einer sirenenbegleitenden Durchsage nicht einmal einen Parkplatz finden können".

Ein Aufruf an alle Botschaften!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Botschaften und deren Mitarbeiter mehr um ihre Sicherheit kümmern müssen. Wie gesagt, wenn man sich erst einmal in ein Kaffeekränzchen verstrickt hat, gibt es kein Zurück mehr – sehr zum Missfallen von Herrn Kekse, der auf einen neuen Kreislauf von Keksperten warnt.

Also, liebe Botschaften, zieht euch warm an und denkt an eure Sicherheitsvorkehrungen – und an die nächste Kaffeepause!

Satire-Quelle

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