Brände und alte Leute – der neue Trend!

Die Hitze in Hamburg: Ein Krankenhaus geht up in Flames!

In einer Nacht, die etwa so angenehm war wie ein Schwimmbadbesuch in einem Krematorium, kam es in einem Hamburger Krankenhaus zu einem regelrechten Flammeninferno. Wer braucht schon das THW, wenn man in einem geriatrischen Zimmer das nächste große Hollywood-Feuerwerk inszenieren kann?

Drei Patienten: Die ominösen Verlierer der Nacht

Wir wissen, dass die Rente nicht reicht, aber so weit sollte es nicht kommen! Leider sind drei Patienten nicht mehr unter uns – und das nicht, weil sie dem Altenheim entkommen wollten. Wenn Feueralarm ein neues Level erreicht!

• Erklärung der Situation in einer alten Sprichwortform: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade – oder zünde das Zimmer an!“
• Sich fragt, ob jemand einen Grillparty im Krankenhaus veranstalten wollte?

Geriatrie war nie so »feurig«. Schade, dass es kein Wettbewerb um die beste gerontologische Grillparty gab, denn Hamburg hätte sicherlich die Goldmedaille gewonnen!

Sichere Räume und verletzte Menschen

Während die Feuerwehr versuchte, das Inferno zu bekämpfen, schienen die Ärzte und Pflegekräfte mehr mit ihren Notizen über „Verbrennungen erster und zweiter Grades“ beschäftigt zu sein, als die Menschen zu retten. Vielleicht haben sie ja die neue Netflix-Serie „Wie man Flames zu Freunden macht“ geschaut? Wichtiger Hinweis: Das sollte kein Trend werden.

Übrigens, die Burger, die aus der alten Kantine, die jetzt in Flammen stand, kamen, wurden nicht ganz so erfolgreich angeboten, und nur die Mutigsten riskieren es, sie zu probieren.

Brandursache – ein großes Rätsel

Bis jetzt wurde noch keine Brandursache gefunden, aber einige Leute spekulieren, ob es sich um einen misslungenen Versuch handelte, die alten Herren mit Kaffeekränzchen und Puns in der sterbenden Altenpflege abzulenken. „Schau dort, ein brennendes Zimmer, lasst uns nicht darüber nachdenken, dass wir schon beim letzten Bingo verloren haben!“

Ein abschließender Gedanke

Abschließend ist es wichtig zu erwähnen, dass wir das Pech der Patienten bedauern und unsere Gedanken bei den Opfern sind, die kein ‚Feuer und Flamme‘ für das Leben mehr haben.

So oder so: Ein weiteres tragisches Ereignis, aber wie immer finden wir einen Weg, solchen Themen mit Humor zu begegnen. Schließlich sollte niemand in einem Krankenhaus so sehr auf die Flammen warten wie auf den nächsten Arztbesuch!