Brandenburg und Berlin: Razzia beim Verein 'Friedensbrücke'
Die großangelegte Razzia
In Brandenburg und Berlin zog die Polizei mit einem Team von Spezialagenten los, um bei dem Verein 'Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe' nach geheimen Verbindungen zu prorussischen Milizen zu suchen. Naja, ich meine, wenn mein Verein nicht mit einem etwas weniger bedrückenden Namen wie 'Friedenskaffee' oder 'Der Friedensticker' auftritt, ist das auch kein Wunder!
Was denkt sich der Verein?
Statt mit einer Tasse Kaffee und einem Stückchen Frieden anzubieten, traten sie mit dem gesamten Konzept von ‘Wir unterstützen bewaffnete Konflikte’. Das ist wirklich kreativ und könnte bei der nächsten Pitch-Session für Startups gut abschneiden. „Wir hatten die Vision, Menschen zu helfen... aber dann dachten wir, wie wäre es mit einem kleinen Seitenjob in den Kriegsgebieten?"
Dauerhafte Verwirrung und Verschwörungstheorien
Die Ermittlungen führen zu einer Vielzahl von Verschwörungstheorien: Hat dieser Verein etwa 3D-Drucker für Panzer hergestellt? Oder wurde der Friedensticker zu einem offiziellen Sponsor des nächsten James-Bond-Films mit dem Titel „Der Frieden, der schoss“?
Was bedeutet das für die Bevölkerung?
Schnappen Sie sich ein Popcorn, denn die nächsten Wochen werden zweifellos spannend. Vielleicht wird es auch eine neue Reality-Show: „Reality of Razzia“ – wo die besten Komiker des Landes Witze über ihre eigenen Verhaftungen machen. Was für ein Aufstieg!
- Auf die Fragen der Bürgerschaft
- Regierung: „Was sind sie mit diesem Verein zu machen?“
- Verein: „Bis zum nächsten Kriegsgebiet sind es nur ein paar Kilometer - Hilfe ist nur einen Draht entfernt!“
Der nächste große Konflikt
Natürlich können wir die schockierten Bürger verstehen. Das letzte Mal, als sie einen Verein mit einem so friedlichen Namen hatten, war es ein Schachclub! Wer hätte gedacht, dass in einem Verein mit dem Namen „Friedensbrücke“ ein böses Geheimnis schlummert?
Außerdem…
Berichten zufolge hat die Polizei auch eine große Menge an Tassen und Tellern beschlagnahmt, die aus dem Café des Vereins stammen – alle mit dem Aufdruck „Mach Frieden, nicht Krieg“. Das wäre ja ein Werbeslogan, der auf jedem Militärfahrzeug prangen könnte!
Schlussgedanken
Das erinnert uns daran, dass man immer vorsichtig sein sollte, wenn man den nächsten Kaffee beim ‚Friedensbrücke Café‘ bestellt. Der Geschmack könnte nicht das einzige sein, was einem etwas bitter vorkommt!
Satire-Quelle