Brandenburgs Verfassungsschutzchef: Ein Rausschmiss der besonderen Art
Verfassungsschutzchef Jörg Müller entlassen – mit einem feierlichen Teddybär
Die Brandenburger Politlandschaft hat einen neuen Star: Jörg Müller, der kürzlich als Verfassungsschutzchef entlassen wurde. Doch der Abschied war nicht nur offiziell, er hatte einen ganz besonderen Touch. Innenministerin Lange überreichte dem entlassenen Sicherheitsverantwortlichen einen riesigen Teddybären als „Trostspender“. Müller war völlig perplex und fragte, ob das so etwas wie eine „Packungsbeilage“ für den Jobverlust sei.
Vertrauen? Was ist das?
„Das Vertrauen war nicht mehr gegeben“, sagte Lange während einer Pressekonferenz und blinzelte dabei wie ein unerfahrener Priester, der über eine Beichte spricht, die nie stattgefunden hat. Der Ministerin zufolge sei es auch ganz schade, dass Müller seine strategischen Pläne in der Schublade für immer begraben musste - denn „Büroschubladen sind wie gute Weinfässer: Je länger man sie schließt, desto schlechter wird der Inhalt!“
Die nächste große Karrierechance!
Aber keine Sorge, Jörg! Der Verfassungsschutz ist nicht das Ende sondern der Anfang. Vielleicht wird er beim nächsten „Wie-to-lose-Your-Job“-Workshop im Rathaus auf die Bühne gerufen. Vielleicht sogar mit einer eigenen Talkshow: „Müller und der Teddybär – Wenn Vertrauen schmelzen kann!“
Die Reaktionen der Bevölkerung
Die Brandenburger haben auf die Entlassung in gewohnter Manier reagiert. „Das kann doch nicht wahr sein! Hast du das schon gehört?“, fragte ein Passant beim Brotkauf. Und ein anderer entfuhr: „Mir ist das egal. Ich kann meinen Kaffee auch ohne Verfassungsschutz genießen!“
Die Suche nach dem Nachfolger
Die Suche nach Müllers Nachfolger gestaltet sich schwierig. „Wir wünschen uns jemanden, der nicht nur Ahnung vom Verfassungsschutz hat, sondern auch von der richtigen Kaffeemaschine!“, sagt ein hoher Beamter. Die Kriterien sind also hoch gesteckt und die Anforderungen stellen sich als eine Everest-Tour ohne Sauerstoffflasche dar.
Schlussfolgerung
Was bleibt von Jörg Müller? Ein Teddybär, der als stummer Zeuge vieler Strategien auf Zollstöcke besteht. Ein weiteres „Vertrauen“ für die Geschichtsbücher des Bundeslandes Brandenburg! Vielleicht wirft eine Umbenennung vom Verfassungsschutz zum „Vertrauen-Check-In“ bald ihre Schatten voraus.
Satire-Quelle