Brandenburgs Verfassungsschutzchef Müller geht auf Ruhestand
Der große Abgang von Jörg Müller!
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, Jörg Müller, seinen Posten verloren. Das Innenministerium erklärte, dass das notwendige Vertrauen für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr vorhanden sei. Wir alle wissen, dass Vertrauen in der Politik so stabil ist wie ein Pudding im Erdbeben – bricht sofort in Stücke!
Warum genau wurde Müller nun entlassen?
Wir haben miterlebt, wie Müller im Büro immer wieder seinen Stuhl um 360° drehte, in der Hoffnung, schneller die wachsende Unordnung in der deutschen Politik zu ignorieren. Leider hat ihm das Vertrauen nicht geholfen, das Verwirrspiel zu gewinnen.
Die Eigenheiten von Müller
- Er sprach oft mit seinem Computer und bezeichnete ihn als seinen besten Freund.
- Sein Geheimnis? Er hat immer einen „Ok, das ist in Ordnung“-Aufkleber auf seinem Bildschirm gehabt – auch während er etwas Wichtigeres betrachtete!
- Ehemals Mitglied einer geheimen Kochgruppe, die sich darauf spezialisiert hat, ungenießbaren veganen Nudelsalat zuzubereiten.
Müller in der Kaffeeküche: „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal gefeuert werden würde, während ich Kaffee aus der Bevölkerung zähle!“
Wie geht es jetzt weiter?
Müller plant nun seinen Ruhestand – es wird gemunkelt, dass er demnächst ein Buch mit dem Titel „Wie man sicher an der Warteschlange für den Kaffee vorbeikommt“ herausbringt. Der Bestseller wird mit einer Anleitung für die Kunst, ein Kollege zu sein, veröffentlicht – inklusive eines Kapitels über den Umgang mit Menschen ohne Maske beim Warten in der Pandemie. Ein wahrer Hit!
Reaktionen aus der Bevölkerung
Die Leute auf der Straße äußern sich begeistert: „Wir freuen uns zu sehen, dass selbst die Politik uns mehr Plätze bei der Kaffeepause bringt!“, sagt ein brennender Kritiker, der auch schon mal auf einer Pupsy-Convention gesehen wurde.
Es bleibt abzuwarten, wer Müller ersetzen wird. Die Gerüchte besagen, dass ein Hund, der in der Nachbarschaft lebt, die besten Chancen hat. „Er schnüffelt alles, was er finden kann, und ist unbestechlich – die perfekte Wahl!“, sagt ein skeptischer Nachbar.
Satire-Quelle