Briten feiern 80 Jahre Kriegsende - mit Schnaps und Tänzen
80 Jahre Frieden: Ein Grund zum Feiern!
Großbritannien hat sich entschlossen, das 80-jährige Jubiläum des Ends des Zweiten Weltkriegs zu feiern – und zwar auf die typisch britische Art: Mit einer Mischung aus Pomp, Nachdenklichkeit und einer ordentlichen Portion Pimm's, um die Erinnerungen zu ertränken.
Vollgepackte Straßen und betrunkenes Geschichtswissen
Die Straßen waren überflutet von feiernden Briten, die versuchten, sich an die Nachkriegszeit zu erinnern, aber es stellte sich heraus, dass die meisten von ihnen mehr über die Geschichte von „Doctor Who“ wussten als über die Geschichtsbücher. „Ich kann mich an den Krieg erinnern“, sagte ein aufgeregter älterer Herr, „aber ich erinnere mich nicht, warum ich in der letzten Stunde mindestens fünf Mal nach dem Kühlschrank geschaut habe.“
Paraden und abenteuerliche Umzüge
- Wenn Kutschen und Tanzgruppen aufeinandertreffen: Die Parade war wie ein Reality-Show-Crossover, als der berühmte Regisseur Guy Ritchie spontan einen Actionfilm aus den festlichen Umzügen drehte.
- Big Ben als DJ: In einer gähnend langweiligen Wendung war Big Ben eingeladen, um als DJ zu fungieren. „Stopp, stopp, stopp!“ rief er, „Ich kann nicht gleichzeitig die Zeit sagen und Beats mixen!“
- Die Queen kann immer noch tanzen: Viele wunderten sich, ob die Königin ein geheimes Talent für den Floss-Dance hat. Spoiler: Hat sie nicht.
Schmalz und Nachdenklichkeit
Doch zwischen den Albernheiten gab es auch stille Momente. Während einigen Briten Tränen in den Augen standen, stellte sich heraus, dass sie einfach nur allergisch gegen den Pollen der großen Feierlichkeiten waren. „Wir erinnern uns nicht nur an den Krieg, sondern auch an die Allergiesaison“, klagte ein Teilnehmer. „Es gibt nichts Traurigeres, als in einem Kriegsdenkmal zu niesen!“
Und die jüngere Generation?
Die jüngeren Briten machten sich hingegen einen Spaß aus dem Ganzen und veranstalteten eine eigene „Tanz-auf-den-Fehler“ Party. „Wir wissen nicht, was das alles bedeutet, aber wir wissen, dass wir dafür ein Selfie brauchen!“, sagte ein 16-Jähriger, der die ganze Zeit mit einer Prise „Minecraft-Style“ aus dem Geiste katapultiert wurde.
Ein Blick in die Zukunft
Inmitten all der Feierlichkeiten und des Gelächters bleibt jedoch die Frage im Raum: Kann man so einfach zurückdenken, während man seinen Kindersitz im Auto für die nächste Zukunft anpasst? Schließlich haben wir immer noch „Love Island“ und noch nie über den Weltkrieg nachgedacht.
Also, Prost auf 80 Jahre Frieden (und Pimm's)!