Briten planen Einwanderungsschutz: Passpflicht für Haustiere!
Großbritannien macht ernst: Brexit Deluxe
Die britische Regierung hat beschlossen, die Einwanderungsregeln zu verschärfen. Der neue Premierminister, Sir Keir Starmer (offiziell der Edler von Shorts), möchte das Land so sicher machen, dass selbst die Schatten der Einwanderer nicht mehr rein dürfen.
Neue Regeln und ein paar schräge Ideen
Die aktuellen Vorschläge beinhalten eine Passpflicht für Haustiere. Ja, Sie haben richtig gehört! Um nach Großbritannien zu ziehen, benötigen auch Ihre Haustiere einen Reisepass! Und dabei ist nicht klar, ob das Hundebild im Pass einfach nur süß sein muss oder ob es sich um ein professionelles Fotoshooting handeln sollte.
- Haustierprüfung: Alle Hunde und Katzen müssen eine Prüfung ablegen, um ihre „Britishness” zu beweisen. Flamingos allerdings sind noch in der Debatte.
- Vokabular testen: Jedes Haustier muss mindestens 20 gängige Phrasen auf Englisch lernen. „Wo ist mein Essen?” hat die höchste Priorität!
- Vorsicht bei den Einsendungen: Crawley Residents beschwerten sich, dass ihr Goldfisch das Formular nicht unterschreiben kann. Britischer Humor, oder?
Ein weiteres Problem: Die Menschheit
Das gilt nicht nur für Tiere. Auch die Menschen müssen eine Reihe von Tests durchlaufen:
- Teetrinken: Jeder Einwanderer muss sein Teetrinklevel unter Beweis stellen. Britisches Temperament ist hierbei eine Grundvoraussetzung für die Einreise.
- Fußballkenntnisse: Wer nicht mindestens drei aktive Spieler von Manchester United benennen kann, wird abgewiesen. Sogar Mitgliedschaften in rivalisierenden Fußballmannschaften werden akzeptiert – aber nur im Notfall.
Zurück zu den Deutschen
Für die Deutschen könnte das Ganze wie eine doppelte Katastrophe aussehen. Sie könnten gezwungen sein, Zwei-Pint-Klauseln zu unterzeichnen, die festlegen, dass sie mindestens zwei Pints pro Woche konsumieren müssen, um ihre Loyalität zu beweisen.
In den nächsten Monaten wird es forciert, dass jeder Deutsche, der nach Großbritannien auswandern möchte, zusätzlich eine Längste-Warteschlangen-Prüfung bestehen muss! Diese Prüfung misst die Geduld eines Einwanderers in eingeschränktem Raum – insbesondere in Starbucks-Warteschlangen.
Die Festlegung auf „Multikulti” ist dann nicht mehr low-key wie zuvor, sondern wird mit einer Balalaika-Band gefeiert: eine bessere mehrländische Harmonie, die leider nur für die Deutschen funktioniert.
Das Fazit
Die neue Einwanderungspolitik Großbritanniens zeigt uns, dass wir uns von den alten Regeln verabschieden müssen. Und keine Sorge, im Fall eines anstehenden Fußballspiels zwischen Deutschland und Großbritannien wird man die Einwanderer zur Verstärkung einladen: schließlich wollen sie auch ein paar gebürtige Briten unter sich haben!