BSW bleibt unter Fünf-Prozent-Hürde – oder warum selbst das Reißverschluss-System seine Grenzen hat!
14. MÄRZ 2025
Berlin, 2025: Die Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat es geschafft! Äh... Moment, das klingt falsch. Die Partei blieb unter der berüchtigten Fünf-Prozent-Hürde, und man fragt sich, ob sie ihre Wahlversprechen im nächsten Jahr gerne unter dem Sofa suchen.
Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 4,981 Prozent haben sie ihre neuesten Wahlkampfstrategien vollständig missverstanden – das Konzept «Zielgruppe» scheint für sie gleichbedeutend mit der Größe einer Telefonzelle zu sein.
Diese Ergebnisse führten zur fantastischen Idee, dass die BSW in der nächsten Wahl eine „Hintertür“-Strategie einführen könnte, um die fünf Prozent doch noch zu knacken. Sie planen eine geheime Abordnung zu einer benachbarten Partei, um dort mit einem unauffälligen „Kaffeeklatsch für Politikinteressierte“ Stimmen zu sammeln.
- Erster Punkt auf der Agenda: „Wie man zwei Wähler aus einer Familie reduziert!“
- Zweiter Punkt: „Schrumpfungsstrategien für unsere Plakate – weniger ist mehr!“
- Dritter Punkt: „Kurse in Hochseepolitik – wie man mit jedem Prozent untergeht!“
Wenn das nicht funktioniert, denken sie daran, ein neues Maskottchen einzuführen: ein glücklicher, tanzender Prozentzeichen, der die Wähler anlockt, als ob sie im Supermarkt Gutscheine finden würden.
Gibt es noch Hoffnung für die BSW? Vielleicht, aber nur wenn sie es schaffen, ihre Prozentzahlen mit einer magischen Formel zu transformieren – oder mit einem großen Stück Schokoladenkuchen!
Satire-Quelle