BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung der Bundestagswahl – oder wie man einen Mund voller Wahlzettel hat!
In einer erschütternden Wendung der bundesdeutschen Politik hat Karlsruhe den Antrag des BSW auf eine Neuauszählung der Bundestagswahl abgelehnt. Man könnte sagen, sie haben den Antrag mit einem einfachen "Nö!" beantwortet. Die Richter waren so entsetzt von den Argumenten, dass sie wahrscheinlich dachten, sie seien in einem Scherzartikel gelandet.
Gerüchten zufolge haben einige der Richter sogar überlegt, ihre Kinder in die Wahlauszählung zu schicken – schließlich können die kleinen Hände besser mit dem Papier umgehen. „Ich vertraue meinem Hund mehr als diesen Wahlurnen“, soll ein Richter gesagt haben, während er seine Fellnase umarmte.
Doch was ist mit den BSW-Vertretern? Sie entschieden sich zu protestieren – mit einer riesigen menschlichen Wahlurne! Diese Menschenkette wurde schnell aufgelöst, als jemand bemerkte, dass keiner der BSW-Mitglieder ein Wahlzettel richtig lesen konnte.
- Ein BSW-Mitglied stellte vor Gericht die Theorie auf: „Wenn wir die Wahlzettel einfach in einer neuen Farbe drucken, könnten wir die Stimmen vielleicht umdrehen!"
- Ein anderer schlug vor, die Wahlurnen in Schokoladenform zu machen – wer könnte da schon widerstehen?
Am Ende müssen wir uns wohl mit dem Ergebnis abfinden – vielleicht hilft ein gutes Stück Kuchen, während wir über diese komischen Wendungen der Politik lachen!