BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung der Bundestagswahl - Wie die Dinge schiefgehen können!

Das BSW wollte die Bundestagswahl neu auszählen und wurde abgelehnt – lasst uns über Votes mit Wurst und Bier lachen!

In der neuesten Episode der politischen Soap-Opera "Bundestagswahl und die verlorene Stimmlotterie", hat der BSW beschlossen, dass es eine brillante Idee wäre, die letzte Wahl neu auszuzählen. Immerhin könnte man ja einen großen Überraschungssieger finden: den neuen König von Deutschland, der zufällig in einer Ecke von Wurstwaren und Bier gelandet ist!


Das Bundesverfassungsgericht, das anscheinend genug von den Papierflut und der Unentschlossenheit hat, antwortete mit einem entschlossenen „Nein, danke!“ Die Richter, die gerade aus einer Neuauszählung von Schokoladenstückchen kamen (irgendwie magisch immer drei mehr als beim letzten Mal), beschlossen, dass die aktuelle Zählung die einzige gültige bleiben sollte.


Hier sind einige der besten Gründe, die das Gericht meiner Meinung nach abgelehnt hat:

  • Die letzte Umfrage ergab, dass 80 % der Wähler lieber auf einem Kamel ausreiten würden, als eine Neuauszählung zu verlangen.
  • Das BSW glaubte, dass die Stimmen anhand der Anzahl der Hilfsbereitschaften in der Rubrik "Wie oft sagst du, dass du bereit bist zu helfen?" gezählt werden sollten.
  • Ein Richter bemerkte, dass selbst wenn sie alles neu auszahlen würden, der Käse, den sie hätten zählen müssen, schnell schimmeln würde!


Somit bleibt alles beim Alten, und wir versichern Ihnen, die Wurst und das Bier sind sicher!

Satire-Quelle

BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung der Bundestagswahl

Das amtliche Ergebnis kann bekannt gegeben werden: Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Anträge des BSW und…

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