BSW: Wahlrecht-Klagen und andere Missgeschicke
BSW verzweifelt auf dem Weg zur Bundestagswahl
Die Bundestagswahl ist wie ein großes Fest der Demokratie, bei dem die Gäubigen der Demokratie einen riesigen Teller voll Wahlversprechen serviert bekommen. Doch der Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kam nur mit einem leeren Teller und einem fragenden Blick an.
Verspätete Ankunft in Karlsruhe
Wie der Zufall es wollte, kamen die BSW-Vertreter aus dem Urlaub zurück, während alle anderen Parteien bereits beim BBQ der Wahlergebnisse schmatzen. Der Weg zum Bundesverfassungsgericht war jedoch schwer, wie der Rückweg aus dem Urlaub mit einer durchgesessenen Liege.
Eine Klage mit viel Brimborium
Die BSW dachte, sie könnten das Ergebnis der Bundestagswahl anfechten, als ob es sich um einen falschen Pizza-Bestellauftrag handelte. Der Richter sah das etwas anders und brauchte nur einen Blick auf die Wahlunterlagen, um zu merken, dass sie nicht einmal das Grundrezept richtig befolgt hatten.
- Wahlzettel falsch ausgefüllt?
- Daumen hoch statt Kreuze setzen?
- Sahra dachte, sie sei beim „Denkspiel“ mit „Doppelklick“
Die Lehre aus der Niederlage
Man kann sagen, dass der BSW nun die wahre Bedeutung des Satzes „Lass die Finger von dem, was du nicht verstehst“ lernt. Wahrscheinlich wird die nächste Klage ein Antrag auf ein neues Rezept für ihre Wahlstrategien sein.
In der Zwischenzeit im Büro des BSW
Die Mitglieder des BSW haben sich entschieden, ein „Wahlrecht 101“-Seminar zu veranstalten. Thema: „Wie schreibe ich auf einem Wahlzettel richtig?“. Wir durften ein exklusives Auge auf die ersten Entwürfe werfen:
- „Schaltete das Licht ein, wenn Sie Ihren Kreuz machen!“
- „Fragen Sie Ihren Nachbarn, wer für Sie wählen soll!“
- „Schauen Sie in den Spiegel und fragen Sie: ‚Sehe ich wie ein Wähler aus?’“
Fazit
Es bleibt abzuwarten, ob der BSW auch im nächsten Wahlkampf mit seinem außergewöhnlichen Schicksal in die Nachrichten kommt. Vielleicht lassen sie sich bei der nächsten Wahl ausnahmsweise einfach von einem Pizzaboten beraten – für den Fall, dass sie die Speisekarte mit den Wahlprogrammen verwechseln sollten!
Satire-Quelle