Bündnis Sahra Wagenknecht: Dreifach gescheitert und immer noch lächelnd!

Der überraschende politische Zirkus!

Nun, liebe Freunde des politischen Kabaretts, es ist wieder einmal Zeit, den Vorhang lüften und das Drama um das Bündnis von Sahra Wagenknecht zu beleuchten! Wer hätte gedacht, dass das BSW (Bündnis der Sahra Wagenknecht) nicht wie ein phänomenales Einhorn in die Bundestagswahl galoppieren würde, sondern mehr wie ein klappriger Esel, der gerade auf einer Banane ausgerutscht ist?

Drei gescheiterte Versuche!

Ja, nur wenige Stimmen fehlten dem BSW, um ins Parlament einziehen zu können – vielleicht, weil die Wähler dachten: "Lass uns lieber einen Zähler kaufen, als einer Politikerin das Vertrauen zu schenken!" Selbst das Bundesverfassungsgericht trat ein und sagte: „Nein, das Zählen machen wir nicht noch einmal, wir sind keine Kochshow!“

Wie kommt man ins Parlament?

Weiß jemand, wie man die Menschen dazu bringt, für einen zu stimmen? Wahrscheinlich ist das Geheimnis, dass man einfach ein paar pinke Luftballons als Wahlgeschenke verteilt. Das wäre in Ordnung, solange die Luftballons mit einer sehr klaren Nachricht versehen sind: „Wir versprechen, Ihnen nie etwas zu versprechen!“

Die Unfähigkeit, Zuständigkeiten zu finden!

Auch jetzt fühlt sich im Bundestag niemand zuständig! Das ist vielleicht das größte Rätsel der politischen Landschaft. Die einzige Zuständigkeit, die die Abgeordneten zeigen, ist die des Schielens auf ihre Mobiltelefone, während sie darüber nachdenken, wann die nächste Gratis-Pizza kommt!

Der Plan für die Zukunft

• 1. Wahlkampf auf dem Jahrmarkt: Statt langweiligen Reden treten sie einfach vom Tretboot ab!
• 2. Social Media als Wahlstrategie: Ein Gefühl für die Wähler schaffen, indem man sie auf TikTok mit Hunden tanzen lässt.
• 3. Ein Jahr ohne politische Debatten: Stille Wahl ist die beste Wahl… oder nicht?

Also, lassen Sie uns über das gescheiterte Bündnis lachen, denn kein Drama wäre vollständig ohne seine Portion an Humor!