Bürokratie-Posse um Straßen-Sanierung
Bürokratie: Der neue Keks der Politik
Burtscheid hat ein ganz großes Problem – und damit meine ich nicht die unordentlichen Gehwege, sondern eine Straßen-Sanierung, die nicht nur teuer, sondern auch bürokratisch ist. Die gute alte Kreisstraße sieht aus, als hätte sie einen Kampf mit einem Monsterloch verloren. Der Kreis hat entschieden, dass diese gefährliche Straße, auf der man bei jedem Schlagloch ins Schwitzen kommt, nun zu einer einfachen Ortsstraße herabgestuft wird. Plötzlich fragt sich jeder: „Könnte ich die Straße vielleicht für einen majestätischen Tapdance nutzen? Oder doch lieber als Skatepark ausstatten?“
Ein Dorf zahlt die Rechnung
In der neuesten Episode von 'Wie sehr können wir ein einfaches Dorf bescheißen?' hat der Kreis beschlossen, dass die kleinen Dorfbewohner die Straßen-Sanierung finanzieren sollen. Klar, was braucht man schon Geld für Schulen oder soziale Projekte, wenn man eine Straße auf Vordermann bringen kann, die aussieht, als hätte sie gerade eine Beziehungskrise durchgemacht?
- Das neue Dorf-Startup: Straßenfinanzierung 101 – wir zeigen dir, wie man mit einfachen Mitteln aus einer maroden Straße einen glitzernden Boulevard macht!
- Für die mutigen Anwohner: „Die Straße ist doch ganz lustig! Man könnte den nächsten Dorffest-Tanzwettbewerb gleich hier veranstalten!“
- Bürgerservice: Für nur 5 Euro pro Person erhöhen wir die Anzahl der Ausweichstraßen, die durch dunkle Wälder führen!
Die Planer auf der Suche nach Alternativen
Natürlich haben sich einige kreative Köpfe im Dorf gleich an die Planung gemacht. „Was wäre, wenn wir die Straße einfach pflastern und gleichzeitig eine Nummer für die Gedenkfeier für alle verlorenen Stoßdämpfer vergeben?“, schlägt der Dorf-Dynamo vor. „Das der Keks muss ja auch eine schmeißbare Option haben!“, ruft ein weiterer Anwohner und kritzelt nervös auf ein Blockflötchen. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Straße mehr Aufregung bietet als das gesamte Dorfleben. Bereitet euch auf die nächste TV-Show vor: „Wer wird der nächste Straßen-Beschwerdeführer?“
Politiker im Dauerlauf
Die Politiker des Kreises hingegen sind auch nicht untätig. Während sie mit einer Kaffeetasse in der Hand um den Tisch hopsen und versuchen, den besten Platz für ein Schachspiel zu finden, überlegen sie sich kreative Ausreden, um doch nicht zur Sache zu kommen – wie der Klassiker „Ich hab’s gerade nicht gehört!“. Es ist ein Schachspiel von besonderer Art, wo jeder Bauer ein kleines Stück Straße ist. „Wie ist der Stand der Dinge?“, fragt einer. „Die Straße? Ach, das war doch die Sache mit dem Keks!“, antwortet ein anderer, der offenbar noch nie eine Straßen-Reparatur gesehen hat.
Fazit: Burtscheid, das Straßen-Meka
Burtscheid könnte bald das Mekka für alle geduldigen Autofahrer sein, die auf der Suche nach dem Abenteuer „Schlagloch-Safari“ sind. Sollte das ganze Chaos mit der Straßensanierung nicht irgendwie schneller gelöst werden können? Vielleicht, aber nur, wenn die letzten Baumärkte noch ein paar Werkzeuge durch ihre Werkstätten schleusen können. Und tatsächlich plant der Landkreis, im nächsten Jahr Verhandlungen mit der Stadt über die Straßenmarathon-Runde zu beginnen. Willkommen auf der Rennstrecke!
Satire-Quelle